Die DOLOMITEN – für viele die schönsten natürlichen Bauwerke der Welt

Die DOLOMITEN – ein UNESCO Weltnaturerbe

Die UNESCO (United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization) führt eine Liste weltweit geschützter Naturparadiese und kultureller Kleinode, die sie als besonders erhaltenswert betrachtet. In den letzten Jahren hat sich die Organisation mit der Bewerbung der Dolomiten als Weltnaturerbe auseinander gesetzt. Sie wurde gemeinsam von den fünf nordöstlichen Provinzen Italiens, in denen sich die Dolomiten befinden, – Südtirol, Trentino, Belluno, Udine und Pordenone – eingereicht. Ihr Ziel: die Anerkennung der DOLOMITEN als UNESCO-Weltnaturerbe.

Beim 33. Jahreskongress in Sevilla, ist die UNESCO am 26. Juni 2009 dieser Empfehlung gefolgt. Die Dolomiten gehören zu den 50 schönsten und wertvollsten Landschaften Europas und 199 weltweit.

Die Dolomiten und ihre bekanntesten Gipfel wie zum Beispiel die Marmolada, die 3.342 Meter hohe Königin der Dolomiten, zählen damit zu den schönsten Bergen der Welt.
Dem französischen Wissenschaftler Déodat de Dolomieu ist die erste mineralogisch-chemische Analyse des Dolomitengesteins im Jahre 1791 zuzuschreiben. In Folge wird das helle, einzigartige Gestein seitdem „Dolomit“ genannt. Ein Grund für die Ernennung waren aber auch die großflächigen Natur- und Nationalparks.

Die DOLOMITEN: vom Südseeatoll zum imposanten Gebirge
Die Dolomiten haben ihren Ursprung in einem prähistorischen Tropenmeer.
Vor rund 250 Millionen Jahren war der heutige Alpenraum ein Teil des Pangäa-Kontinentes und lag wesentlich weiter südlich, nämlich innerhalb des tropischen Klimagürtels der Erde. Nach der Eiszeit wird das Aussehen des Dolomitengebirges entscheidend geformt, das Schmelzwasser wird zum Bildhauer der Landschaft.

Zu den Besonderheiten, die auf die einzigartige, mineralogische Zusammensetzung der Dolomiten zurück zu führen sind, gehört zweifelsohne das berühmte Alpenglühen bei Sonnenuntergang, „Enrosadira“ genannt. Das Vorkommen von Kalziumkarbonat und Magnesium im Dolomit, begünstigt das Phänomen im Abendrot. Dabei verfärben sich die Felswände mit steigender Intensität bis glühend Rot und klingen dann stetig über Orange bis hin zu immer dunkler werdendem Violett, ab. Die Enrosadira ist zu einem Markenzeichen der Dolomiten geworden und gehört wohl zu den außergewöhnlichsten Naturschauspielen überhaupt. So begeistern die von Sagen umworbenen Dolomiten auch Buchautoren wie Karl Felix Wolff (1879 - 1966).

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