Bozen und Umgebung - Südtirols Süden

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Ferienregion Südtirols Süden

Zu Fuß durch Weinberge und Schluchten

Wandern, Klettern, Biken – und das alles vor der Kulisse aufragender Gipfel und Burgen. Keine Frage: Südtirols Süden bietet auf kleinem Raum ein riesiges Angebot alpin-mediterraner Lebensfreude

Auch wenn man ein wahrer Kenner der Region ist: Südtirols Süden überrascht immer wieder aufs Neue mit einer Kombination aus Natur, Kunst, Kultur und „verborgenen Schätzen“. Ohne Hast und ganz individuell kann man die atemberaubenden, mystischen und historischen Landschaften auf Wanderungen oder mit dem Rad erleben. Und was es zu sehen gibt ist spannend und lehrreich.

Vom Klettern und Wandern
Südtirols Süden zu Fuß zu erkunden, macht Lust auf Natur, denn es gibt viel zu entdecken. Zum Kennenlernen der Region sind Themenwege empfehlenswert, welche den Wanderern die Besonderheiten näher bringen und erklären. Der Kalterer Friedensweg zum Beispiel führt von der Dorfmitte Kalterns über Kultur- und Naturlandschaft durch das Kardatschertal oder die wilde Rastenbachklamm nach St. Peter in Altenburg. Künstler gestalteten fünf der sieben Besinnungspunkte, die den Wanderern auf dem Weg begegnen und zum Innehalten und Staunen einladen. Den sechsten Punkt, der da heißt „Mut“, stellt die Rastenbachklamm dar. Die alte Kirchenruine St. Peter in Altenburg symbolisiert die „Liebe“.

Ein Naturerlebnis ganz anderer Art gibt es auf dem Rittner Themenweg. Wer hier entlang wandert, erfährt Näheres zum Kommen und Gehen der Jahrtausende alten Rittner Erdpyramiden, die aus späteiszeitlichem Moränenlehm bestehen. Auf Tafeln, die den Themenweg begleiten, wird außerdem alles rund um den Ritten, das relativ flache, nach Süden hin gelegene Hochplateau, erklärt. In Verbindung mit dem Ritten darf natürlich Südtirols letzte funktionstüchtige Schmalspurbahn – das „Rittner Bahnl“ – nicht fehlen. Sie befördert seit 1907 Erholungssuchende auf den Bozner Hausberg und so liest man am Bahnhof von Maria Himmelfahrt viel Interessantes über die ehemals exklusivste Form der Freizeit, die hier ihren Ursprung findet - die Sommerfrische.

Eines der ursprünglichsten Südtiroler Täler tut sich westlich des Rittner Horns auf: Das Sarntal mit seinen 100 umliegenden Berggipfeln ist ein Naturerlebnis für die ganze Familie. Auf dem Urlesteig, einem Themenweg für Groß und Klein, erfahren Entdecker mehr über die Tierwelt der Berge, die Almbewirtschaftung und über die wichtigste Pflanze des Sarntals - die Latsche. Das Öl des Nadelbaums hat heilende Wirkstoffe und wird zu pflegenden Wellness-Produkten verarbeitet, die zum Beispiel im originalen Sarner Latschenbad angewendet werden. Im Winter bietet das Sarntal Schneespaß für alle Generationen: Skifahren, Schneeschuhwandern, Skitouren, Rodeln, Nachtrodeln im Skigebiet Reinswald sowie Pferdeschlittenfahren und Winterreiten auf den einheimischen Haflingern. Menschenmassen und lange Schlangen gibt es hier nicht. Überhaupt geht es im Sarntal noch sehr gemütlich und urig zu: Traditionelles Kunsthandwerk wie die Federkielstickerei und uralte Bräuche wie das Klöckeln zur Adventszeit sind noch lebendig.

Bei einer Wanderung durch die den Geoparc Bletterbach Dolomiten UNESCO Welterbe fühlt man sich fast wie in den Rocky Mountains. Zwischen Aldein und Radein hat der Bletterbach eine der imposantesten und geologisch interessantesten Schluchten Europas geformt. Auf einer Strecke von zwölf Kilometern und einem Höhenunterschied von 2.000 Metern höhlte sich der Wasserlauf binnen Jahrtausenden mehr als 400 Meter tief in die verschiedenen Gesteinsschichten. Im obersten und spektakulärsten Abschnitt weitet sich die Schlucht bis zu 500 Meter breit, bevor sie schließlich vor einer 600 Meter hohen, fast senkrechten Felswand, bis zum Gipfel des Weißhorns empor endet.

Kultur erleben
Wer Südtirol besucht sollte unbedingt auch Bozen besuchen. Das 800 Jahre alte Bozen ist modern und gleichzeitig idyllisch, historisch bedeutend, dem Neuen zugewandt, italienisch-temperamentvoll und ein Geheimtipp für Genießer mit Sinn für alpenländisch-mediterranem Flair. Ein Muss ist natürlich das Südtiroler Archäologiemuseum, das die 5.300 Jahre alte Mumie aus dem Ewigen Eis, kurz „Ötzi“ genannt, und seine Beifunde in seiner Sammlung.

Quelle: Ferienregion Südtirols Süden

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