Höhenwanderwege in den Dolomiten

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Bergerlebnis pur auf einer Höhenwanderung in den Dolomiten.

Der Dolomitenhöhenweg Nr. 1

Mit dem "Höhenweg Nr. 1" ist eine neue Art von alpinem Tourismus geschaffen worden. Die sommerlichen "Höhenwege" im Dolomitengebiet sind Wegverbindungen zwischen einer Reihe von Schützhütten mit mehr oder weniger langen und beschwerlichen Wanderungen, die jedoch für erfahrene Bergwanderer keine Schwierigkeiten darstellen.

Der Höhenweg Nr. 1 ist der klassischste, weil er das Herz der Dolomiten von Norden nach Süden (oder umgekehrt) durchquert, vom Pustertal bis an die Schwelle der venezianischen Tiefebene, und zwar durch die Pragser und Ampezzaner Dolomiten, die Bergregion von Agordo und Belluno.

Der nördliche Teil des Höhenweges beginnt beim zauberhaften Pragser Wildsee und führt auf guten Steigen durch das romantische Reich der Fanes. Die Kletterwege an den majestätischen Tofanen bringen dem erfahrenen und unternehmenden Touristen neue und große Erlebnisse. Nach der Überquerung der Dolomitenstraße liegt Ihnen der herrliche Bergkessel von Cortina d'Ampezzo zu Füssen, dann wandern Sie an den charakteristischen Felsen der Cinque Torri, des Nuvolau und der Croda da Lago entlang.

Auf leichten Wegen erreicht man das schöne Val di Zoldo und bestaunt die königliche Felsgestalt des Pelmo. Die Durchquerung der Civetta Gruppe - entweder auf der Wander- oder alpinen Variante - offenbart die eindruckvollsten Berge 6. Grades der gesamten Dolomiten.

Mit der Gruppe der Moiazze betritt man eine einsamere und romantischere Bergwelt, wohl weniger bekannt, doch vielleicht noch reizvoller. Die Gruppen Tàmer - San Sebastiano, Talvenà und Schiara bescheren dem Wanderer geradezu Pionierfreuden.

Die fantastische Überschreitung der Dolomiten endet im weiten und grünen Val Belluna und in Belluno selbst. Von hier kann man den aussichtsreichen Kamm Nevegal - Col Visentin ersteigen, von dem der Blick nach Norden auf ein Meer von Dolomitengipfeln, nach Süden auf die venezianische Tiefebene bis Venedig und zur Adria hin reicht.

Informationen zu den Öffnungszeiten und Telefonnummern der Schützhütten (damit Sie vorzeitig eine Reservierung vornehmen können) sowie Zug- und Busverbindungen von Longarone zum Startpunkt zurück geben wir Ihnen gerne ab Mitte Juni im Tourismusbüro.

Bei den ausgedehnten Mehrtageswanderungen durch die Dolomiten gibt es auch schwierigere Passagen.

Hochpustertal: Von Niederdorf aus eine ausgedehnte Höhenwanderung in die Dolomiten.

Der Dolomitenhöhenweg Nr. 3

Mit der Bezeichnung "Dolomiten-Höhenweg" wird eine ausgedehnte Durchquerung von Nord nach Süd benannt, eine Art geführten "Vagabundierens" in diesen schönen und viel gepriesenen Bergen, das schon lange - besonders bei den Alpinisten von jenseits der Alpen - sehr beliebt und es jetzt auch in Italien geworden ist.

Die Höhenwege im Dolomitengebiet bieten dem tüchtigen Bergwanderer weite Wanderungen mit einer großen Vielfalt an Bergerlebnissen (einige berühmt und stark besucht, andere urtümlicher und weniger bekannt). Die Rastpunkte nach den Tagesetappen sind normalerweise bewirtschaftete Schutzhütten, Berghotels oder feste Biwaks, in einzelnen Fällen auch bewirtschaftete Almhütten.

Die Hauptroute bewegt sich vorwiegend in Höhen zwischen 1.500 und 2.500 m auf Bergsteigen, die gut markiert und an stärker ausgesetzten Stellen gesichert sind. Für erfahrene und gut trainierte Bergwanderer werden schwierigere Varianten mit anstrengenden und ausgesetzten Wegverläufen (teils auch richtige Klettersteige) vorgeschlagen oder Abweichungen von der Route zur Besteigung naher Gipfel und besonders bedeutender Aussichtspunkte.

Der Höhenweg Nr. 3 beginnt in Niederdorf und endet in Longarone. Er berührt die Bergmassive des Dürrenstein, des Monte Piana sowie dem Monte Cristallo, Sorapíss, Monte Pelmo, Monte Rite und Bosconero.

Die Wanderetappen:

1. von Niederdorf (1.154 m) zur Plätzwiese (2.000 m)
2. von der Plätzwiese nach Schluderbach oder Misurina
3. von Schluderbach-Misurina zum Tre Croci Pass
4. vom Tre Croci Pass zum Rifugio Vandelli
5. vom Rifugio Vandelli nach San Vito di Cadore
6. von San Vito di Cadore zum Cibiana Pass
7. vom Cibiana Pass nach Longarone.

Informationen zu den Öffnungszeiten und Telefonnummern der Schützhütten (damit Sie vorzeitig eine Reservierung vornehmen können) sowie Zug- und Busverbindungen von Longarone zum Startpunkt zurück erhalten Sie gerne ab Mitte Juni im Tourismusbüro.

Kontaktinformationen

Weiterführende Informationen:
www.drei-zinnen.info

Anfragen an:
info@drei-zinnen.info
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