Von Nogaredo (bei Rovereto) nach Avio #LL2ROM_E051
Die heutige Wanderung führt uns entlang des Radwegs der Via Claudia Augusta von Nogaredo nach Avio. Die Strecke entspricht teilweise auch dem Pilgerweg Camino. Wir starten in Nogaredo und gehen zunächst...
Die heutige Wanderung führt uns entlang des Radwegs der Via Claudia Augusta von Nogaredo nach Avio. Die Strecke entspricht teilweise auch dem Pilgerweg Camino. Wir starten in Nogaredo und gehen zunächst talabwärts nach Rovereto, die Etsch überqueren. Entlang der Etsch bewegen wir uns Richtung Zufluss Torrente Leno, den wir über die sogenannte Zigarrenbrücke überschreiten, die im 19. Jahrhundert von den Arbeitern des Dörfchens Marco genutzt wurde, um in der Zigarrenproduktion des 19. Jahrhunderts zu arbeiten. Wir gehen nun weiter Richtung Marco, müssen aber aufgrund einer Wegsperrung einen alternativen Weg durch das Industriegebiet nehmen, bevor wir wieder auf die Wirtschaftswege im Weinanbau gelangen.Über diese Wege gelangen wir von Marco wieder an den Etsch, den wir viele Kilometer folgen und uns die Kirche und den Dorf Pilcante anschauen. Anschließend geht es ein nicht angenehmes Stück entlang der stark befahrenen Landstraße (alternativ kann man auch den Fahrradweg nutzen) bis zu unserem Zielort, von dem wir jedoch das Dörfchen Sabbionara noch durchschreiten müssen.
Dies ist die in der Überschrift genannte Etappe meines Wanderprojektes nach Rom mit dem Namen LL2ROM. Mit der Wanderung unterstütze ich ein Projekt für Lungenkrebsprävention zugunsten betroffener Mitglieder freiwilliger Feuerwehren durch den Einsatz des Geruchssinns von Hunden (www.ll2rom.de).

Die heutige Wanderung führt uns entlang des Radwegs der Via Claudia Augusta von Nogaredo nach Avio. Die Strecke entspricht teilweise auch dem Pilgerweg Camino. Wir starten in Nogaredo und gehen zunächst talabwärts nach Rovereto, die Etsch überqueren. Entlang der Etsch bewegen wir uns Richtung Zufluss Torrente Leno, den wir über die sogenannte Zigarrenbrücke überschreiten, die im 19. Jahrhundert von den Arbeitern des Dörfchens Marco genutzt wurde, um in der Zigarrenproduktion des 19. Jahrhunderts zu arbeiten. Wir gehen nun weiter Richtung Marco, müssen aber aufgrund einer Wegsperrung einen alternativen Weg durch das Industriegebiet nehmen, bevor wir wieder auf die Wirtschaftswege im Weinanbau gelangen.Über diese Wege gelangen wir von Marco wieder an den Etsch, den wir viele Kilometer folgen und uns die Kirche und den Dorf Pilcante anschauen. Anschließend geht es ein nicht angenehmes Stück entlang der stark befahrenen Landstraße (alternativ kann man auch den Fahrradweg nutzen) bis zu unserem Zielort, von dem wir jedoch das Dörfchen Sabbionara noch durchschreiten müssen.
Einfache Wanderausrüstung
Bis Rovereto über die A22 und dann über die Landstraße
Tranitalia bis Rovereto und dann lokale Busse
Ausgeschildert am Zielort
Optional am Ende auf dem Fahrradweg (anstelle der Schnellstraße) bleiben.
Webcams der Tour
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