IVREA Rundweg des Moränenrückens von Ivrea
Schwierigkeitsgrad: 3
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Das Gebiet dieses Rundwegs ist eines der faszinierendsten des Canavese, geprägt von einer Mischung aus Hügeln, Seen, historischen Dörfern und Naturräumen. Der Moränenrücken von Ivrea ist eine eiszeitliche...
Das Gebiet dieses Rundwegs ist eines der faszinierendsten des Canavese, geprägt von einer Mischung aus Hügeln, Seen, historischen Dörfern und Naturräumen. Der Moränenrücken von Ivrea ist eine eiszeitliche Moränenformation und bildet die Grenze zwischen Canavese und Biellese.
Die Gegend ist überwiegend hügelig, mit abwechselnden Hängen und Tälern, die von Weinbergen, Wäldern und Ackerland durchzogen sind. Die eiszeitlich entstandenen Seen wie der Lago di Viverone, der Lago Pistono und der Lago Sirio schaffen kleine Naturoasen und grüne Bereiche, ideal für Spaziergänge und Picknicks.
Von den höchsten Hügeln genießt man einen Panoramablick auf die Alpen und die umliegende Ebene. Der Weg folgt der jahrtausendealten Via Francigena, und die zahlreichen romanischen Kirchen zeugen davon.
Ja
Mit dem Auto von Turin nimmt man die Autobahn Torino Aosta A5, Ausfahrt Scarmagno und dann die E612
Ivrea ist mit dem Zug erreichbar. www.trenitalia.com
3
Ivrea: Schloss mit den Roten Türmen, historische Altstadt und Olivetti-Industriedenkmal.
Bollengo: Ruhe und ländliche Landschaften.
Piverone: Lago di Viverone und Seenlandschaften.
Zimone: Kirche San Grato und Panoramablick auf die Hügel.
Sala Biellese: Panoramalage und Ruhe.
Montalto Dora: Schloss Montalto und Lago Pistono.
Lago Sirio: Naturschutzgebiet und beeindruckende Landschaften.
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