Porzehütte/Tilliacher Joch am Karnischen Kamm
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Rasant geht's vorerst auf asphaltierter Strecke bergab zum Mühlboden. Von dort aus führt ein schottriger, aber sehr gut befahrbarem Güterweg hinein ins Dorfertal. Flache Passagen wechseln mit mäßigen...
Rasant geht's vorerst auf asphaltierter Strecke bergab zum Mühlboden. Von dort aus führt ein schottriger, aber sehr gut befahrbarem Güterweg hinein ins Dorfertal. Flache Passagen wechseln mit mäßigen Anstiegen und schließlich erreicht man den idyllisch gelegenen Klapfsee. Von hier aus sind's dann noch ca. 3 km zur 250 Meter höher gelegenen Porzehütte, einem Refugium des ÖAV. All jene, die nur auf der Durchfahrt nach Italien sind, sollten hier unbedingt einkehren, gibt's doch auf italienischer Seite dann keinen so köstlichen Kaiserschmarren oder Mehlspeisen mehr.
Für den letzten Kilometer wurde der alte Säumerweg auf das Tilliacher Joch adaptiert und wird nicht nur von den Mountainbikern sondern auch von vielen Wanderern genützt, die sich die steile Abkürzung auf das Tilliacher Joch sparen wollen.
Waren es früher nur Schmuggler und Holzhändler, die diesen Grenzübergang ins italienische Cadore zu nutzen wussten, sind es jetzt in zunehmendem Maße eben die Bergradler und Bergwanderer, die diesen geschichtsträchtigen Boden nützen.


Porzehütte (Schutzhütte des ÖAV) mit herrlichem Blick auf das sonnige Haufendorf Obertilliach. Bewirtschaftet wird die Hütte von Mitte Juni bis Ende September.
Wanderkarte Hochpustertal/Verlag Mayr, Kompass-WK Lienzer Dolomiten/Lesachtal
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