Münchweiler Höhenwanderweg
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16,56 km
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Münchweiler Höhenwanderweg

Distanz
16,56 km
Dauer
04:50 h
Aufstieg
424 hm
Seehöhe
225 - 458 m

Schwierigkeitsgrad: T2

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Münchweiler Höhenwanderweg
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16,56 km

Auf dem mehr als 16 km langen Münchweiler Höhenwanderweg gibt es viel zu entdecken, denn in diesem Teil der Pfalz zeigt sich die Natur von ihrer schönsten Seite. Auf 400 bis 500 Höhenmetern führt der Rundweg...


Beschreibung

Auf dem mehr als 16 km langen Münchweiler Höhenwanderweg gibt es viel zu entdecken, denn in diesem Teil der Pfalz zeigt sich die Natur von ihrer schönsten Seite. Auf 400 bis 500 Höhenmetern führt der Rundweg mit seinen Teilstrecken 1 und 2, die mit unterschiedlichen Wegelogos markiert sind, meist über relativ breite, gut ausgebaute Forstwege durch wunderschöne Mittelgebirgswaldlandschaften und bietet immer wieder phantastische Ausblicke.

Teil 1 der Tour beginnt und endet am Bahnhof. Von hier aus führt der Weg hoch hinaus zum Kurzelberg und seiner schönen Aussicht. Den weiteren Verlauf der Tour säumen dichte Wälder und beeindruckende Kolosse aus Buntsandstein wie der Bauwalder Fels, der Wildsaufelsen oder das Naturdenkmal Rotenstein mit seiner steinernen Schutzhütte, die allesamt - wie der Kurzelberg auch - mit ihren vielfältigen Sitzgelegenheiten zum Rasten, Picknicken und Verweilen einladen.

Achtung: Am Wildsaufelsen ist dann die Schnittstelle zwischen Teil 1 und Teil 2, an der Sie entscheiden können, ob Sie - der Markierung von Teil 1 folgend - zurück zum Bahnhof gehen oder aber - der Markierung von Teil 2 in Richtung Rotenstein folgend - die hier beschriebene Gesamtstrecke erwandern.

Immer wieder kann man im Laufe des Wegs eine tolle Fernsicht über den Naturpark Pfälzerwald mit seinen Sehenswürdigkeiten wie z. B. der Burg Gräfenstein und dem Luitpoldturm genießen. Bei guter Sicht erfassen die Blicke des Wanderers sogar den Wasgau und die Nordvogesen und ermöglichen so buchstäblich das Eintauchen in ein "Meer aus Wäldern".

Der letzte Abschnitt des Höhenwanderwegs Teil 2 hinunter ins romantische Waschtal mit seinem kleinen Wasserfall, dem idyllischen Bachlauf und dem Annaweiher mit glasklarem Wasser, in welchem sich Wald und Himmel spiegeln, bietet wieder ein ganz anderes Panorama - eine Oase der Ruhe und Beschaulichkeit.

Von hier aus geht es zunächst zum Wanderparkplatz Sauweiher (Start und Zielpunkt des Höhenwanderwegs Teil 2) und von dort - der Markierung von Teil 1 folgend - wieder zurück zum Ausgangspunkt am Bahnhof.

Zum Ende der Rundtour bieten die Gaststätten im und um den Ort noch die Möglichkeit zur Einkehr, um eine rundum gelungene Tour in gemütlicher Atmosphäre abzuschließen. Der Höhenwanderweg kann auch in kleineren Etappen erwandert werden. Abstiege zurück zur Ortslage sind an mehreren Stellen möglich.

 

UFFBASSE! - Kampagne für ein rücksichtsvolles Miteinander in der Natur

Feuer & Rauchen - Feuer machen, Rauchen und Grillen sind im Wald strengstens verboten und unbedingt zu unterlassen! Brände und damit große Schäden für Natur und Tierwelt lassen sich nur so vermeiden.

Mit Rücksicht unterwegs - Verhalte Dich stets vorausschauend, freundlich und rücksichtsvoll gegenüber allen, die Du unterwegs triffst.

Naturschutz - Bleib auf den ausgewiesenen Wegen und vermeide unnötigen Lärm, wenn du in der Natur unterwegs bist. Verlasse den Wald spätestens bei Dämmerung, um den Rhythmus nachtaktiver Tiere nicht zu stören.

Picknick & Müll - Denk an eine Mülltüte für unterwegs und nimm Abfälle wieder mit nach Hause. Nutze für Pausen & Picknicke ausschließlich die möblierten Rastplätze.

Hunde anleinen - Bitte nimm Deinen Hund stets an die Leine. Andere Besucher und Tiere danken es Dir.

Weitere Infos unter: www.pfalz.de/uffbasse 

Wegverlauf
Avika
(273 m)
Restaurant
0,0 km
Kurzelberg
(462 m)
Gipfel
1,8 km
Rotenstein
(422 m)
Gipfel
9,2 km
Schwarzsuhl
(321 m)
Flur/Gelände
10,2 km
Im Waschtal
(251 m)
Flur/Gelände
12,6 km
Münchweiler an der Rodalb
(285 m)
Dorf
15,6 km
Avika
(273 m)
Restaurant
16,5 km
Wegverlauf
Karte
Münchweiler Höhenwanderweg
schwer
Wanderung
16,56 km
Münchweiler (Rodalb)
(272 m)
Bahnhof
0,0 km
Avika
(273 m)
Restaurant
0,0 km
Kurzelberg
(462 m)
Gipfel
1,8 km
Bauwalder Felsen
(453 m)
Aussichtspunkt
6,8 km
Bauwalder Kopf
(473 m)
Gipfel
6,8 km
Rotenstein
(422 m)
Gipfel
9,2 km
Schwarzsuhl
(321 m)
Flur/Gelände
10,2 km
In der Wasch
(253 m)
Flur/Gelände
11,8 km
Lehrer-Wilhelm-Schutz
(248 m)
Picknicktisch
12,0 km
Im Waschtal
(251 m)
Flur/Gelände
12,6 km
Münchweiler an der Rodalb
(285 m)
Dorf
15,6 km
Münchweiler (Rodalb)
(272 m)
Bahnhof
16,5 km
Avika
(273 m)
Restaurant
16,5 km
Beschreibung

Abwechslungsreicher Rundwanderweg mit beeindruckenden Aussichten, Naturdenkmälern aus Buntsandstein und dem wildromantischen Waschtal mit seinem Wasserfall und dem Annaweiher.

Technik
2 / 6
Kondition
6 / 6
Landschaft
5 / 6
Erlebnis
5 / 6
Ganzjährig begehbar
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Autor
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Münchweiler Höhenwanderweg
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16,56 km
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Weginformationen
Wegverlauf

Vom Bahnhof, der Start- und Zielpunkt des Höhenwanderwegs Teil 1 ist, führen die ersten Schilder mit der Aufschrift Höhenwanderweg Teil 1 hinauf zum Kurzelberg, der nach etwa einer Stunde erreicht wird. Eine kleine Pause bei einer hier befindlichen, schön angelegten Sitzgruppe entschädigt für den Aufstieg.

Ab jetzt geht es erst mal wieder abwärts. Nach ca. 8 km bzw. 2 Stunden Wanderzeit kommt man zum Hinweisschild "Zum Bauwalder Fels". Dieser mächtige Felsen erhebt sich hoch über die Baumwipfel und bietet einen herrlichen Ausblick über den Pfälzerwald, den Wasgau, ja sogar bis hinüber in die Nordvogesen. Für diesen lohnenswerten Abstecher, der auf dem Felsplateau und am Fuße des Sandsteinkolosses weitere Picknickmöglichkeiten bietet, muss man allerdings ca. 200 m bergan steigen.

Wieder zurück auf dem Hauptweg wandert man nun zum Wildsaufelsen, der mit seinen Sitzgelegenheiten ebenfalls die Möglichkeit bietet, zu rasten. Hier liegt dann auch die Schnittstelle zwischen Teil 1 und Teil 2 der Tour. Wer müde ist, folgt nun der Beschilderung von Teil 1 zurück zum Ausgangspunkt am Bahnhof.

Wer sich allerdings auch noch Teil 2 und somit die insgesamt gut 16 km zutraut, der folgt von nun an einfach ab hier den Schildern für den Höhenwanderweg Teil 2 über den Rotensteiner Pfad in Richtung des Naturdenkmals Rotenstein. Unterwegs eröffnet sich dem Wanderer nach einem kurzen Anstieg ein herrlicher Blick auf die Burg Gräfenstein, das Wahrzeichen der Urlaubsregion Gräfensteiner Land. Der Blick schweift hier weiter auf den Weißenberg mit dem Luitpoldturm sowie auf die Groß- und Spitzboll mit der daneben liegenden Wetthöhe. 

Höhepunkt der Wanderung auf dem Münchweiler Höhenwanderweg ist der mächtige Sandsteinkoloss Rotenstein mit seiner steinernen Schutzhütte, die erneut zum Verweilen und Rasten einlädt. Auch an diesem Ort wird der Wanderer von der Ausdehnung und Vielfalt des Naturparks Pfälzerwald überwältigt sein. Der Herbst - auch Indian Summer - zaubert aus den herrlichen Mischwäldern eine Symphonie von Farben. Gerade in dieser Zeit ist ein Besuch des Höhenwanderweges besonders lohnenswert.

Teil 2 führt nun weiter auf einem Pfad bergab bis hinunter ins romantische Waschtal mit dem idyllisch gelegenen Annaweiher. Eine vielfältige Flora und Fauna umgibt den ebenfalls im Tal befindlichen Wasserfall, der in seiner Intensität in der Pfalz seinesgleichen sucht. Nochmals erleben sie Natur in Reinkultur. Der Weiher mit seinem glasklaren Wasser, in welchem sich Wald und Himmel spiegeln, vermittelt und eröffnet dem Wanderer eine Oase der Beschaulichkeit. Hier ist noch der Eisvogel zuhause, dem man mit etwas Glück beim Fischen zusehen kann. Weitere tierische Bewohner des Teichs sind Fische, Enten und pussierliche Nutrias.

Vom Waschtal aus führt uns die Markierung von Teil 2 auf direktem Weg zurück nach Münchweiler an der Rodalb zum Wanderparkplatz Sauweiher, der im Übrigen Start- und Zielpunkt von Teil 2 ist.

Von hier aus folgt man nun wieder der Markierung des Höhenwanderwegs Teil 1 zum Ausgangspunkt am Bahnhof.

Zum Abschluss der Rundwanderung besteht nun noch die Möglichkeit zur abschließenden Einkehr in einer der Gaststätten in und um Münchweiler.

Geologische Highlights

Ja

Gipfeltour

Ja

Familientauglich

Ja

Ausrüstung

Für unsere Wandertouren empfehlen wir stets folgende Ausrüstung:

Festes Schuhwerk Dem Wetter angepasste Kleidung Sonnen- und Regenschutz Ausreichender Vorrat an Essen und Getränken (Rucksackverpflegung), da nicht überall Einkehr-/Einkaufsmöglichkeiten vorhanden bzw. geöffnet sind Wanderkarte (vgl. Sicherheitshinweise)

Sicherheitshinweise

Achtung - Der Bauwalder Fels ist nur über einen steilen Pfad zu erklimmen, dies sollte von jedem unter Einschätzung seiner eigenen Kondition bedacht werden. Die auf ihm und auf dem Naturdenkmal Rotenstein befindlichen Absturzsicherungen dürfen keinesfalls er- bzw. überklettert werden (Lebensgefahr).

Wandern auf Naturpfaden und Wegen - Trotz der Markierung empfehlen wir aus Sicherheitsgründen, immer eine entsprechende Wanderkarte dabei zu haben, sodass man zum Beispiel bei einem Gewitter oder einem Notfall schnell in einen sicheren Bereich findet. Wegsperrungen und Umleitungen sind unbedingt zu beachten! 

Besonders im Herbst ist u. a. auch darauf zu achten, dass das am Boden liegende Laub Unebenheiten, Wurzeln, Steine oder Löcher im Weg verdecken kann. Nach Gewittern oder Regenstürmen können auch im Nachhinein noch Bäume umstürzen oder Äste herabfallen. Gerade bei widrigen Wetterverhältnissen kann es bei naturnahen Wegen zu matschigen und rutschigen Passagen kommen. Mit Wegebeeinträchtigungen dieser Art muss bei Wanderungen immer gerechnet werden. Falls man bei bestimmten Wegeabschnitten der Meinung ist, dass diese nicht begehbar sind, sollte man sie besser umgehen. 

Außerdem sind grundsätzlich nicht alle Felsen oder Abhänge mit Seilen oder Geländern gesichert. Teilweise ist Trittsicherheit erforderlich. Felsen sollten insbesondere von Kindern nicht beklettert werden, da gerade der brüchige Sandstein für Laien eine Absturzgefahr darstellt. Geländer und Absturzsicherungen dürfen niemals überklettert werden (Lebensgefahr). 

Hinweis - Wir sind stets bestrebt, alle Sperrungen, die durch Waldarbeiten oder Jagdgesellschaften auftreten, auf dieser Plattform anzukündigen. Trotzdem gibt es Situationen, in denen Wanderwege gesperrt sind und wir vielleicht nicht informiert wurden. Sollten Sie unerwartet auf eine solche Wegsperrung oder Umleitung treffen, bitten wir Sie, die Hinweise zu Ihrer eigenen Sicherheit unbedingt zu beachten.

Anmerkungen zur angrenzenden Kernzone "Quellgebiet der Wieslauter" - Die Tour führt im östlichen Teil über weite Strecken entlang der Kernzone "Quellgebiet der Wieslauter". Die Schutzbestimmungen des § 7 der Landesverordnung über das Biosphärenreservat Pfälzerwald sind daher dort zu beachten. Das Betreten der Kernzone ist nur auf gekennzeichneten Wegen und auf eigene Gefahr erlaubt. Die Wege dürfen im Übrigen auch nicht verlassen werden. Umgestürzte Bäume und herabfallende Äste bleiben in Kernzonen grundsätzlich liegen. Stehende tote oder absterbende Bäume werden nicht gefällt. Daher muss jederzeit und ohne Vorankündigung mit herabfallenden Ästen oder umstürzenden Bäumen gerechnet werden. Wege und Pfade werden nicht mehr frei geräumt oder gepflegt, auch wenn diese in Wanderkarten noch enthalten sein können. Bei Notfällen sind Rettungseinsätze nur eingeschränkt und unter erschwerten Bedingungen möglich!

Anreiseinformationen
Anreise

B10, Ausfahrt Münchweiler/Rodalb, L496 Richtung Rodalben, rechts ab Richtung Merzalben, nach wenigen Metern am Riegelbrunner Hof gleich wieder rechts über die K89 nach Münchweiler/Rodalb. Hier liegt gleich rechts der Bahnhof mit seinen zahlreichen, kostenlosen Parkmöglichkeiten, von wo aus die Tour startet.

B270, im Bereich Donsieders-Biebermühle auf L497 Richtung Rodalben, weiter auf L497 Richtung Münchweiler/Rodalb, vor Münchweiler/Rodalb links abbiegen Richtung Merzalben, nach wenigen Metern am Riegelbrunner Hof gleich wieder rechts über die K89 nach Münchweiler/Rodalb. Hier liegt gleich rechts der Bahnhof mit seinen zahlreichen, kostenlosen Parkmöglichkeiten, von wo aus die Tour startet.

L496 aus Richtung Johanniskreuz kommend Richtung Leimen/Pfalz, Leimen/Pfalz durchfahren, Merzalben durchfahren, am Riegelbrunner Hof kurz vor der Einmündung in die L497 links abbiegen in die K89, die direkt nach Münchweiler/Rodalb führt. Hier iegt gleich rechts der Bahnhof mit seinen zahlreichen, kostenlosen Parkmöglichkeiten, von wo aus die Tour startet.

Öffentliche Verkehrsmittel

Anreise mit dem Zug:

Bahnhof Münchweiler/Rodalb (VRN). Fahrplanauskunft über die Webseiten der Bahn und der Verkehrsverbünde oder die APPs „DB Navigator“ oder „myVRN“. Ideale Fahrkartenangebote wie z. B. das Rheinland-Pfalz-Ticket machen die Bahnanreise zudem zu einem preiswerten Vergnügen.

Anreise mit dem Bus:

Südwestpfalz Nahverkehr, Buslinie 256 Pirmasens - Leimen/Pfalz bzw. 248 Waldfischbach-Burgalben - Pirmasens, jeweils Haltestelle Münchweiler Bahnhof (Fahrpläne). Ergänzend gibt es von der Bushaltestelle aus auch die Anrufsammeltaxi-Linie 2571 (nähere Infos hier).

Parken

Parkplätze am Bahnhof Münchweiler an der Rodalb in der Bahnhofstraße, keine Parkgebühren!

Bitte parken Sie grundsätzlich nur auf den ausgewiesenen Parkplätzen und halten Sie unbedingt Zufahrten für Rettungsfahrzeuge sowie Arbeitswege im Wald frei. Zur Übernachtung im Camper & Caravan nutzen Sie nur explizit dafür ausgewiesene Wohnmobilstellplätze wie etwa im Bürgerpark bzw. beim Forsthaus Beckenhof.

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