Passo della Croce und der Turu vom Vallo Torinese
Die Exkursion findet auf offenen Wiesen und Heideflächen mit Heidekraut, niedrigen Birken und Sträuchern an einem Hang statt, der der Sonne gut ausgesetzt ist, was diese Exkursion ideal für die kälteste...
Die Exkursion findet auf offenen Wiesen und Heideflächen mit Heidekraut, niedrigen Birken und Sträuchern an einem Hang statt, der der Sonne gut ausgesetzt ist, was diese Exkursion ideal für die kälteste Zeit des Jahres macht. An einigen Stellen kann man eigentümliche steinige Bereiche (Blockströme) beobachten, die aus der Zersetzung der oxidierbaren Mineralien des besonderen Gesteins (Peridotit) entstehen, aus dem das ultrabasische Massiv von Lanzo besteht. Die Umgebung erscheint karg, aber an einigen Stellen sprudeln kleine Quellen hervor.
Am Anfang des Weges gibt es einen Platz mit Bänken, Tischen und einem Brunnen in der Nähe der schönen Kapelle San Rocco: ein guter Ort, um sich nach der Rückkehr vom Ausflug auszuruhen.
Auf dem Hügel befinden sich ein großes Kreuz und eine Madonnenstatue, unter denen sich eine große Wiese befindet. In der Nähe befindet sich auch ein offener Holzunterstand mit Tischen und Bänken für einen vorübergehenden Aufenthalt.
Vom Pass aus kann man in etwa zwanzig Minuten auf einem einfachen Weg den Gipfel des Turu (1355 m) erreichen.

Von der Kapelle San Rocco aus gehen Sie die Schotterstraße hinauf und ignorieren die Abzweigung auf der linken Seite, die nach Varisella führt.
Wir passieren das Schild "Anello Ceronda" und überqueren den Bach Tronta. Unmittelbar danach ignorieren wir ein altes Schild, das auf den Passo della Croce hinweist, und fahren auf der Schotterstraße weiter. An der nächsten Kehre trifft man auf die Panoramatafeln. Fahren Sie weiter auf der Straße, die an ihrem steilsten Punkt eine Betondecke hat und dann wieder unbefestigt wird.
An einem kleinen Betonbauwerk nehmen wir den Wanderweg nach rechts (Wegweiser), der durch niedrige Vegetation ansteigt und manchmal leicht abfällt.
Nach einiger Zeit wird der Weg steiler und verläuft im Zickzack. Auf einer Höhe von etwa 900 m befindet sich links die Abzweigung zum kalten Brunnen (Spur) und etwas weiter ein vom AIB von Vallo errichteter Brunnen (ca. 1020 m).
Wenn man auf dem einzigen Weg weitergeht, erreicht man den Passo della Croce.
Um den Turu zu erreichen, nimmt man den Weg rechts des Passes, auf der dem Aufstieg gegenüberliegenden Seite des Hanges. Man folgt einem breiten Weg, bis man an einem Pylon auf eine größere Schotterstraße stößt: Hier geht es rechts bergauf. Die Straße endet kurz hinter einer großen Wiederholung: eine kleine Leiter auf der linken Seite bringt Sie zum eigentlichen Gipfel des Turu.
Empfohlener Rückweg entlang der Aufstiegsroute.
Ja
Empfohlen werden Schuhe mit rutschfesten Sohlen, Wanderstöcke, Wind- und Regenschutz, eine warme Schicht, Hut und Sonnenbrille.
Der Teil der Strecke zwischen dem Pass und dem Turu befindet sich am Nordhang: Bei Schneefall an den vorangegangenen Tagen oder in kälteren Perioden kann es zu Eisbildung kommen.
Entlang der Strecke gibt es keine Verpflegungsstellen, daher sollte man sich mit Wasser und Lebensmitteln eindecken.
Fahren Sie auf der Via Fiano in das Dorf Vallo hinein, biegen Sie links in die Via Roma und kurz darauf rechts in die Via San Rocco ab. Dann weiter bergauf bis zur gleichnamigen Kapelle.
Gleich hinter der Kapelle von San Rocco befinden sich Parkplätze am Straßenrand
Informationen zu den Tälern Lanzo, Ceronda und Casternone finden Sie auf der Website des Konsortiums der Tourismusbetriebe Valli di Lanzo
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