Routentipp 112 - 2. Raderlebnistag Niederrhein 2025
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Routentipp 112 - 2. Raderlebnistag Niederrhein 2025
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Routentipp 112 - 2. Raderlebnistag Niederrhein 2025

Distanz
48,42 km
Dauer
03:15 h
Aufstieg
67 hm
Seehöhe
29 - 69 m
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Routentipp 112 - 2. Raderlebnistag Niederrhein 2025
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Diese Tour führt Sie entlang der deutsch-niederländischen Grenze von Waldfeucht-Haaren ins niederländische Susteren und zurück nach Deutschland in den kleinen Ort Millen sowie nach Tüddern mit seinem Bauernmuseum....


Beschreibung

Diese Tour führt Sie entlang der deutsch-niederländischen Grenze von Waldfeucht-Haaren ins niederländische Susteren und zurück nach Deutschland in den kleinen Ort Millen sowie nach Tüddern mit seinem Bauernmuseum. Über eine landwirtschaftlich intensiv genutzte Ebene geht es dann hinunter ins Saffelener Bachtal und wieder hinauf auf eine Ebene. Hier haben Sie einen weiten Blick über die Landschaft. Durch kleine Ortschaften geht es dann zurück zum Ausgangspunkt der Tour nach Waldfeucht-Haaren.

Beschreibung

Waldfeucht - Selfkant - Waldfeucht

Grenzerfahrungen

Sie radeln übers freie Feld, durch Wäldchen, entlang von Bachtälern und durch kleine Ortschaften auf beiden Seiten der deutsch-niederländischen Grenze durch die Kulturlandschaft Limburgs.

Technik
k.A.
Kondition
4 / 6
Landschaft
5 / 6
Erlebnis
5 / 6
Ganzjährig begehbar
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Autor
Bereitgestellt von Heinsberger Land
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Weginformationen
Wegverlauf

Als Startort ist in dieser Routenbeschreibung Waldfeucht (Alter Klauser Kirchweg 18, Schwimmbad, 52525 Waldfeucht-Haaren) gewählt worden.

Radeln Sie von Startort in Haaren zunächst in Richtung Knotenpunkt (KP) 33. An der T-Kreuzung von "Hirtenweg" und "Obspringer Straße" biegen Sie nach rechts in die letztgenannte ein und radeln zur "Haarener Straße". Hier links und kurze Zeit später biegen Sie dann nach rechts in den "Erksweg". Es geht immer weiter geradeaus und hinter der Grenze stoßen sie auf den "Waldfeuchter Weg" und befinden sich in den Niederlanden. An der nächsten T-Kreuzung nach rechts und Sie erreichen eine größere Straße, die "Echterboschlaan". Nach ca. 1,7 Kilometern biegen Sie nach rechts in  den "Vaskuilseweg" ein und erreichen bald den KP 01. Über die KP´s 22 und 20, in Richtung KP 16 radelnd, erreichen Sie kurz vor der Bahnlinie bei Susteren die "Ijsstraat".

Wenn Sie dieser Straße nach links folgen, erreichen Sie an der deutsch-niederländischen Grenze den Westlichsten Punkt Deutschlands. Nun können Sie entweder weiter dieser Straße folgen und biegen bei Isenbruch nach rechts in den "Haverterweg" und dann nach links in den "Altaarweideweg" ein und sind dann wieder auf der Route oder kehren zurück:  Am Ortseingang von Susteren queren Sie dann die Bahnlinie und radeln durch den Ort Richtung KP 16.

In beiden Fällen ist dann der KP 18 das nächste Ziel und dann folgen Sie den Hinweisen zum KP 41. Auf dem Weg zum KP 41 liegt Millen.

Zwischen KP  43 bei Havert und dem KP 53 radeln Sie durch das Saeffeler Bruch. Kurz Vor dem KP 53 liegt der Infopunkt Selfkant (Diecker Radfahrertreff, Diecker Weg 19, 52538 Selfkant). Der KP 47 liegt hinter Saeffelen im freien Feld und leitet zum KP 48 bei Waldfeucht. Über die KP´s 50 (in Obspringen), 39 und 35 (beide in Haaren) erreichen Sie den Ausgangspunkt, das Schwimmbad in Haaren, in dem Sie inRichtung KP 33 radeln.

 

Sehenswertes auf der Strecke:

Radeln Sie von Startort in Haaren zunächst in Richtung Knotenpunkt (KP) 33. An der T-Kreuzung von "Hirtenweg" und "Obspringer Straße" biegen Sie nach rechts in die letztgenannte ein und radeln zur "Haarener Straße". Hier links und kurze Zeit später biegen Sie dann nach rechts in den "Erksweg". Es geht immer weiter geradeaus und hinter der Grenze stoßen Sie auf den "Waldfeuchter Weg" und befinden sich in den Niederlanden. An der nächsten T-Kreuzung nach rechts und Sie erreichen eine größere Straße, die "Echterboschlaan". Nach ca. 1,7 Kilometern biegen Sie nach rechts in  den "Vaskuilseweg" ein und erreichen bald den KP 01. Über die KP´s 22 und 20, in Richtung KP 16 radelnd, erreichen Sie kurz vor der Bahnlinie bei Susteren die "Ijsstraat".

Wenn Sie dieser Straße nach links folgen, erreichen Sie an der deutsch-niederländischen Grenze den Westlichsten Punkt Deutschlands. Seit  2015 bietet der „Erlebnisraum Westzipfel“ einen attraktiven Anlaufpunkt im Radroutennetz. Entlang des Rodebachs können Besucher gemütlich „grenzwandeln“ um schließlich im äußersten Westzipfel Platz zu nehmen. Im Gelände erfahren Sie Interessantes zur wechselhaften „Zipfelgeschichte“, so z. B. dass der Westzipfel auch einmal abgeschnitten war oder dass ein Kohleschuppen die Grenzziehung beeinflusste. Wer das „schmalste Stückchen Niederlande“ erkunden möchte, geht über die kleine  Verbindungsbrücke über den Bach, wo ein Radweg verläuft, der in das beschilderte Knotensystem integriert ist. Im Gelände finden sich Sitzstufen am Bach, Bänke und Hocker auf der Wiese laden zum Picknicken und Verweilen, ein Unterstand bietet einen willkommenen Schutz bei Regen. Eine Orientierungskarte für Radfahrer liefert praktische Tipps mit Touren und Attraktionen im beschilderten Knotenpunktsystem.

Nun können Sie entweder weiter dieser Straße folgen und biegen bei Isenbruch nach rechts in den "Haverterweg" und dann nach links in den "Altaarweideweg" ein und sind dann wieder auf der Route oder kehren zurück:  Am Ortseingang von Susteren queren Sie dann die Bahnlinie und radeln durch den Ort Richtung KP 16.

In Susteren ist die St. Amelbergabasliek auf der Relindisstraat sehenswert. Pippin der Mittlere und seine Frau Plektrudis stellten dem damals schon vorhandenen Kloster einen Übertragungs- und Schutzbrief aus, der dem Kloster auch die freie Abtwahl gestattete. Nach der Zerstörung der Benediktinerabtei durch Wikinger im 9. Jahrhundert wurde an diesem Ort ein weltliches Frauenstift neu gegründet. Erste Äbtissin war die Heilige Amalberga, nach der die heutige Kirche benannt ist. Unbestätigten Berichten nach wurde der lotharingische König Zwentibold um 900 im Stift Susteren begraben. Die heute noch erhaltene Abteikirche, die Sint Amalberga Basilika, wurde im 11. Jahrhundert erbaut und zwischen 1885 und 1890 unter Leitung der Architekten Pierre Cuypers und Lambert von Fisenne restauriert. In der Kirche befindet sich ein aus der Zeit um 1200 stammendes Taufbecken, sowie Skulpturen der Heiligen Maria und des Heiligen Johannes aus dem 14. Jahrhundert.

In beiden Fällen ist dann der KP 18 das nächste Ziel.

Auf dem Weg zum KP 41 liegt Millen. Sehenswert ist hier das Ensemble aus Propstei, der restaurierten Zehntscheune und der in Teilen im 11. Jahrhundert erbauten Kirche. Die Zehntscheune wurde 1788 errichtet. Im 12. Jahrhundert gehörte das Areal zur Benediktinerabtei Siegburg, welche hier eine Propstei errichtete. Das ehemalige Propsteigebäude stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert und wurde 1701 und 1827 umgebaut. In der Pfarrkirche St. Nikolaus stehen besonders herausragende Beispiele der spätmittelalterlichen Holzschnitzkunst zwischen Maas und Rur: eine Anna Selbdritt, eine Augustinus- und eine Balbina-Figur (alle Anfang des 16. Jahrhunderts), eine Mutter-Gottes (um 1500) und eine Turmmonstranz (in Teilen 15. Jahrhundert).

Das Museum "Haus der Westgrenze" ganz im Westen Deutschlands in der Probstei, zeigt eine Ausstellung so vielseitig wie die Geschichte der Region. Neben Relikten aus der frühen Zeit des Ortes Millen wie Urkunden, Scherben und Siegel, gibt es anschauliches aus der Ära der niederländische Verwaltung. Auffälliges Zeichen ist die niederländische Flagge, die zu diesem Beginn im Selfkantort Tüddern am 23. April 1949 gehisst wurde. Und auch der damals so umtriebige Grenzschmuggel kommt nicht zu kurz. Ein Pelzmantel in dessen Saum Waren versteckt wurden oder der symbolträchtige (halbierte) VW-Käfer welcher gleichzeitig Infos zum "Muckefuck" preisgibt sind wahre Prunkstücke. Und dann auch noch eine Telefonzelle, die wohl so manchem "Handy"-Nutzer ein Buch mit sieben Siegeln ist ...

Der KP 41 liegt am Ortsrand von Tüddern. Wenige Meter in die Straße „Kämpchen“ hinein befindet sich das Bauernmuseum Selfkant. Vom alten Traktor bis hin zu Großmutters Bauernküche gibt es in der 2000 qm großen Ausstellungshalle viel Heimatgeschichte in einer einzigartigen Sammlung alter Schätze zu entdecken. Besucher bekommen ein Bild von der landwirtschaftlichen Arbeit zu früheren Zeiten. http://www.bauernmuseum-selfkant.de

Zwischen KP  43 bei Havert und dem KP 53 radeln Sie durch das Naturschutzgebiet Saeffeler Bruch und weiter zum KP 53.

Der KP 47 liegt hinter Saeffelen im freien Feld und leitet zum KP 48 bei Waldfeucht. Hier sehen Sie die Waldfeuchter Windmühle - eine Bockwindmühle, die auf eine als Stadtmühle im Bereich der Stadtmauer gelegene Mühle aus dem 16. Jahrhundert zurückgeht. Diese wurde 1897 durch die heutige Turmwindmühle außerhalb des Ortes ersetzt. Sie wird heute noch betrieben, an bestimmten Tagen auch mit Getreidemahlung. Gruppenführungen und Besichtigungen durch den Verein Historische Mühlen im Selfkant e.V. nach Vereinbarung. http://www.muehlenverein-selfkant.de

Über den KP 50 in Obspringen gelangen Sie zur Haarener Windmühle, kurz vor dem KP  39. Die Windmühle Haaren ist eine Turmwindmühle („Bergholländer“) von 1842. Noch heute wird sie als Getreidemühle von Müllern des Vereins "Historische Mühlen im Selfkant" betrieben und kann besichtigt werden. http://www.muehlenverein-selfkant.de
Die Mühle aus Backstein hat Gitterrostflügel, die mit Segeln bespannt werden. Sie wurde 1842 als Getreide- und Ölmühle erbaut und erhielt bereits 1858 eine Dampfmaschine. 1921 wurde das Anwesen an Jakob Verbeek verkauft, dessen Nachfahren noch heute Besitzer der Mühle sind. Die Dampfmühle blieb bis zur Wende zum 20. Jahrhundert in Betrieb. 1920 wurden Teile der Anlage und 1940 der hohe Schornstein abgebaut. Ebenfalls 1940 löste ein Sturm die Ankerpflöcke und setzte die Flügel in Gang. Durch die Reibung der Bremse setzte sich das hölzerne Trieb- und Balkenwerk in Brand. Als kriegswichtiger Versorgungsbetrieb wurde der Mühlenschaft umgehend mit Flügeln, Achse und König einer in Alkmaar in Abbruch befindlichen Mühle wieder hergerichtet. Bis 1950 war die Mühle in Betrieb. Bei der Dachinstandsetzung der Mühlenhaube im Jahre 1989 wurde das Schmuckbrett wieder beschriftet: „Mien Aerm send stärk, Dröm brengt mech Werk“ („Meine Arme sind stark, darum bringt mir Arbeit“).

Vorbei an dem Sudhaus einer ehemaligen Brauerei radeln Sie zum KP 35. Die großen Kupferkessel sind noch auf der "Brauereistraße" in Waldfeucht-Haaren zu sehen. Hier wurde von 1934 bis 1977 Bier gebraut und in der Region vertrieben. Heute dienen die Gebäude zur Produktion von Speiseeis. 

Ihren Ausgangspunkt, das Schwimmbad in Haaren, erreichen Sie, indem Sie in Richtung KP 33 radeln.

Geologische Highlights

Ja

Ausrüstung

Zur Teilnahme am Gewinnspiel des Raderlebnistages benötigen Sie ein Smartphone, mit welchem Sie QR-Codes einscannen können. Damit verbunden sind Fragen, die nur an den Startorten gelöst und eingegeben werden können. Möglich sind auch Fotos, die dazu hochgeladen und gepostet werden. Die Registrierung ist freiwillig, mitradeln kann man auch ohne. Die ehmalige zentrale Tombola wurde durch ein Online-Gewinnspiel ersetzt. Hier winken drei hochwertige Gewinne. Starterkarten gibt es demzufolge nicht mehr.

Des weiteren sind Sie mit dem Wetter angepasster Kleidung, genügend Wasser und ein wenig Verpflegung bestens ausgerüstet für die Tour.

Sicherheitshinweise

Bitte beachten Sie die Radverkehrsregeln und nehmen Sie Rücksicht auf andere.

Anreiseinformationen
Anreise

Mit dem Fahrrad

Egal ob Sie aus Deutschland oder den Niederlanden anreisen, durch seine Knotenpunkte ist das Radwegenetz im Heinsberger Land lückenlos an alle Radnetze der benachbarten Regionen angeschlossen, weshalb Sie problemlos aus allen Richtungen „hineinfahren“ können. Überregionale Radwegenetze, über die Sie in die Region radeln können, sind der RurUfer-Radweg, die NiederRheinroute und die Grünroute. Bei Anreise mit Auto/Bahn/Bus und Rad finden Sie von jedem Bahnhof bzw. von jedem touristischen Ziel aus einen bequemen Einstieg in das Routennetz.

Mit dem PKW

Das Heinsberger Land ist über die Bundesautobahnen A 52 (im Norden), A 46 (im Osten) und A 44 (im Süden) sowie über die niederländische A 2 (im Westen) erreichbar. Die Städte Aachen, Köln, Düsseldorf, Duisburg und Mönchengladbach sowie Maastricht und Eindhoven auf niederländischer Seite liegen in einer Entfernung von nicht mehr als 60 Kilometern. Als wichtigste Bundesstraßen verlaufen in Nord-Süd-Richtung die B 221 und die B 57, in ost-westliche Richtung verläuft die B 56, sowie die B 56n, die den Lückenschluss zwischen der A 46 und der niederländischen A 2 bildet. Für den Regionalverkehr steht ein dichtes Netz aus Landes-, Kreis- und Gemeindestraßen zur Verfügung. Achten Sie auf die touristische Beschilderung vor Ort. Sie wird Sie sicher zu Ihren touristischen Zielen leiten

Mit dem Flugzeug

Von den international bedeutsamen Flughäfen Düsseldorf International und Köln-Bonn Airport aus ist das Heinsberger Land mit dem PKW in 45 bzw. 60 Minuten zu erreichen. Der Flughafen Airport-Weeze am nördlichen Niederrhein und die Flughäfen Eindhoven Airport und Aachen-Maastricht Airport auf niederländischer Seite liegen ebenfalls in einer Entfernung von ungefähr einer Autostunde.

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit der Bahn

Das Heinsberger Land ist über drei Bahnlinien an das deutsche Bahnnetz angeschlossen.Die Bahnlinie Aachen – (Heinsberg) – Düsseldorf ermöglicht die Anreise über die Bahnhöfe Übach-Palenberg, Geilenkirchen, Lindern, Brachelen, Baal und Erkelenz. Ab Lindern geht es nach Heinsberg (HS) über die Bahnhöfe HS-Randerath, HS-Horst, HS-Porselen, HS-Dremmen, HS-Oberbruch, HS-Kreishaus.Der Großraum Wegberg ist über die Strecke Dalheim – Rheydt/Mönchengladbach erreichbar (Bahnhöfe: Dalheim, Arsbeck, Wegberg).Über die Strecke Aachen – Eindhoven besteht außerdem Anschluss an die niederländischen Stationen Roermond und Sittard. www.bahn.de
Diese Route erreichen Sie über den niederländischen Bahnhof Susteren.

Mit dem Bus

Das Linienbusnetz im Heinsberger Land wird durch die WestVerkehr GmbH betrieben und ist an den Aachener Verkehrsverbund (AVV) angeschlossen. Es gelten die Tarife des AVV. Nähere Informationen und Fahrplanauskunft: www.avv.deDes weiteren steht Ihnen kreisweit der sogenannte MultiBus zur Verfügung. Er ist ein bedarfsgerechtes Angebot der WestVerkehr GmbH. Dazu ruft der Fahrgast einfach ca. 60 Minuten vor der geplanten Abfahrt an und bekommt dann die Information, wann der MultiBus ihn an der nächsten MultiBus-Haltestelle abholt (Tel.: +49 2431 886688). Mehr Informationen: www.west-verkehr.de

Bahn & Rad

In der Regel ist eine Anreise mit Bahn und Fahrrad problemlos möglich. Aus dem Fahrplan der Deutschen Bahn geht hervor, welche Züge Fahrradwaggons mitführen. Da die Stellplatzkapazitäten für Fahrräder begrenzt sind, sollten sich Gruppen allerdings vorher bei der Bahn anmelden. www.bahn.de

Bus & Rad

In den Linienbussen des Heinsberger Landes ist eine Fahrradmitnahme montags bis freitags ab 19.00 Uhr, samstags ab 15.00 Uhr sowie sonn- und feiertags ganztägig möglich. Pro Fahrzeug werden max. 2 Fahrräder mitgenommen.

Mit Bus und Rad durchs Heinsberger Land - der „Fahrradbus Region Heinsberg“

Während der Saison bringt der „Fahrradbus Region Heinsberg“ an allen Samstagen sowie Sonn- und Feiertagen Ausflügler mit und ohne Rad zum jeweiligen Startpunkt ihrer Tour und holt sie anschließend wieder ab. Während Sie bequem in einem west-MultiBus sitzen, wird Ihr Drahtesel sicher im mitgeführten Fahrradanhänger transportiert. Die Busse verfügen über Sitzkapazitäten für 7 Personen. Im mitgeführten Fahrradanhänger können bis zu 16 Fahrräder transportiert werden. Übrigens: Wenn Sie mit der Bahn anreisen, holt Sie der Fahrradbus auch direkt an den Bahnhöfen im Heinsberger Land ab.Die Fahrradbusse verkehren zwischen 9:00 und 20:00 Uhr und fahren eine Vielzahl von Haltestellen ab. Dabei folgen sie keinem festen Linienweg und keinem festgelegten Fahrplanzeiten. Stattdessen können Sie den Fahrradbus über die MultiBus-Zentrale zur gewünschten Uhrzeit an die gewünschte Bushaltestelle vorbestellen. Für Ihren Wunschtermin einen Platz im westFahrradbus über die MultiBus-Hotline 02431/886688 buchen (mindestens einen Tag vor der Tour). Egal ob Radtour oder Wanderausflug, mit dem Fahrradbus können Sie die schönsten Routen im Heinsberger Land bequem ansteuern und erhalten einen entspannten Ein- oder Ausstieg Ihrer Tour.Eine Tarifübersicht und spezielle Angebote für Gruppen finden Sie unter www.west-verkehr.de

Die Selfkantbahn,

die einzige und letzte schmalspurige Dampfkleinbahn in Nordrhein-Westfalen, ist nicht nur beliebtes Ausflugsziel sondern steht auch heute noch als Transportmittel zur Verfügung: Fahrgäste und deren Fahrräder werden gerne mitgenommen. Sie verkehrt in der Regel von Ostern bis Ende September an Sonn- und Feiertagen zwischen den Bahnhöfen Gangelt-Schierwaldenrath und Geilenkirchen-Gillrath. www.selfkantbahn.de

Parken

Waldfeucht: Parkmöglichkeit am Schwimbad / Sportplatz, Alter Klauser Kirchweg, 52525 Waldfeucht -Haaren

 

Zusatzinfos & Tipps
Zusatzinfos

WFG für den Kreis Heinsberg mbH
Heinsberger Land
Tel.: +49 2452 131415   Fax: 131419
E-Mail: info@heinsberger-land.de
Internet: www.heinsberger-land.de

Tipps

Unternehmen Sie einen kurzen Abstecher zum Westlichsten Punkt Deutschlands.

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