GE_24 Genua Festungen und Stadtmauer

Ausgehend vom Platz “Piazza Acquaverde” (vor dem Hauptbahnhof) geht man zunächst auf der Straße “Via Andrea Doria” ca. 200 Meter entlang um die Station der Zahnradbahn „Principe-Granarolo“ zu erreichen (www.amt.genova.it). Die Fahrt erfolgt langsam und bietet einen herrlichen Blick auf die Stadt. Bei der Endstation muss man auf der Straße „Via Granarolo“ (Wegweiser 2 rote Striche) bergauf gehen. Am Ende des Aufstiegs trifft man auf mehrere Wege, aber wir bleiben immer auf unserem gut markierten Weg. Der Wanderweg führt schnell bergauf durch den Wald und schon bald kann man die Reste der alten Stadtmauer erkennen, die bis zu der Festung „Begato“ (451 m) verläuft. Von hier geht man entlang der Mauer bis man den Hügel „Cancello dell’avvocato“ auf 437 m erreicht. Hier ändert sich die Markierung (Wegweiser: ein roter Kreis) um zu den anderen Festungen zu gelangen: zuerst „Forte Sperone“ und danach „Forte Puin“. Man wandert weiter bergauf, dabei hat man einen weiten Blick auf die Berge und Täler. Wir erreichen den Sattel der Festung „Diamante“ (555 m). Man kann von hier aus in ca. 15 Minuten hinauf bis zu der Festung gehen (652 m). Von der Festung sieht man den steilen Abstieg auf der Nordseite in Richtung der Ortschaft Trensasco (390 m). Von hier aus kann man den historischen Aquädukt auf dem Wanderweg AQ1 (Wegweiser mit weiß-rote Striche) erreichen. Zuerst nach „Monte Bastia Sud“ (441 m), dann weiter bis zum „Monte Pinasco“ bis man auf den Pfad „Creuza dei Morchi“ trifft. Entlang der schmalen Straße erreicht man den Bezirk „San Gottardo“. Von hier aus kann man mit dem Bus wieder zurück in das Zentrum von Genua gelangen (www.amt.genova.it). (Die Schmalspurbahn Genova-Casella ist derzeit aufgrund von Sanierungsarbeiten nicht in Betrieb (www.ferroviagenovacasella.it/geca/)