Festung Ratti Richelieu

Der Pfad beginnt an der Festung Monteratti, die über den Corso Europa (Kreuzung mit Via Isonzo) erreichbar ist. Man kommt in der Nähe des Eingangs der Notaufnahme des Krankenhauses San Martino an, wo man am Kreisverkehr rechts in die Salita Superiore di Santa Tecla einbiegt, die sehr steil und anspruchsvoll ist. Hier geht es immer bergauf weiter nach Camaldoli (auf der gleichnamigen Straße) bis zum Fahrweg. In der Nähe des Steinbruchs angekommen, fahren wir an den Zäunen entlang und folgen dem klar sichtbaren Pfad entlang der Küste. Am Abzweig folgen wir dem Pfad rechts, der mit ein paar technischen Abschnitten zur imposanten Festung Monteratti hinaufführt, von der wir dem Weg folgen können, der in die Festungsanlage hinein auf eine Aussichtsterrasse führt. Nachdem wir die Festung hinter uns gelassen haben, fahren wir an den Mauern rechts entlang, den roten Kreisen an den Bäumen folgend, die uns schon bald zum Beginn des Trails Pi-Ratti führen. Am Anfang weist der Trail ein paar steile Abschnitte mit engen Serpentinen auf, später wird er sanfter und macht die Fahrt schnell und flüssig. Die Abfahrt geht weiter mit Drops und Stegen und einer Menge Spaß, bis wir nach Sant‘Eusebio gelangen, wo sich zwei Wasserstellen befinden. Wir halten uns links auf der Via ai Piani di Sant‘Eusebio und kommen binnen Kurzem in der Nähe der Cappelletta dei Cacciatori an. Wir folgen dem bergauf führenden Weg links, dessen Boden teilweise technisch anspruchsvoll ist, bis wir in den Wald kommen, wo der Boden in der Nähe der Steinbrücke erneut leicht befahrbar wird. Hier fahren wir wieder die Straße entlang, die wir schon vorher gefahren sind, kommen erneut am Steinbruch vorbei und folgen nach wenigen Hundert Metern dem Pfad, der links nach oben zur Festung Richelieu führt, von wo man einen schönen Blick genießt. Wir fahren an der Mauer entlang zur Bastion, die sich auf dem südlichen Kamm des Berges befindet. Hier beginnt unsere Abfahrt, die technisch und körperlich sehr anspruchsvoll ist, denn der Boden ist unregelmäßig und es gibt einige Abschnitte mit großen, teils steilen Felsstufen, die den Weg zum Trail für erfahrene Biker machen. Auf einer Hochebene angekommen, folgen wir in der Nähe einer Zisterne dem Pfad links, der an der Mauer entlang führt, wobei auf die links verlaufende Spur zu achten ist, die häufig zugewachsen ist. Die Pflasterstraße wird rasch zu einer steilen und engen Treppe, auf der sehr auf die Fußgänger zu achten ist (es empfiehlt sich, zu Fuß zu gehen!). In der Via Nicolò Copernico angekommen, fahren wir die Straße entlang, dann auf die Via Posalunga, biegen an der Ampel nach rechts in die Via Timavo ab und finden uns hier am Ausgangspunkt wieder.