Foza: auf den Spuren der Hirten

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Tourdaten
9,43km
908 - 1.173m
Distanz
447hm
463hm
Aufstieg
03:17h
 
Dauer
Kurzbeschreibung

Kultureller und naturalistischer Weg, um den Traditionen der Hirten und unkontaminierte Natur zu entdecken

Wegverlauf
Foza
0,1 km
Ristopizza Bar "Al Cacciatore"
0,1 km
Pubel
0,7 km
Ori Biasia
2,8 km
Casara Sasso Rosso (1.179 m)
4,6 km
Sasso Rosso (1.196 m)
4,6 km
Roccolo
4,9 km
Sappai
5,3 km
Chiomenti di Sopra
6,0 km
Ciepar
7,6 km
Cruni
9,0 km
Chiesa di Foza
9,4 km
Foza
9,4 km

Beschreibung
Diese Route führt uns durch einige der zahlreichen Kontraste der Gemeinde Foza, einer der Gemeinden im Mittelland, die die Merkmale von Bergdörfern mit der unberührten Natur rund um sie herum am meisten bewahrt hat, Dazu gehören auch Weidetiere. Zu den wichtigsten zählen nach wie vor der Wald- und Holzverarbeitungssektor, die Alp und die Verarbeitung von Milchprodukten, wobei die Zucht der einheimischen Schafgattung Pecora Foza an die ein Teil des Bürgermuseums verwiesen wurde.

 

Die Gegensätze und Pfade, die das Zentrum von Foza bilden und umgeben, sind mit unterschiedlichen Anteilen und Expositionen angelegt. Insbesondere die Pflanzen und Kräuter finden in jeder Jahreszeit unterschiedliche Lebensräume: Verschiedene Kräutersorten können bereits beim Schneeschmelzen bis in den Herbst hinein geerntet werden. Das Suchen und Sammeln dieser einzigartigen Produkte ist eine gute Gelegenheit, einen Tag in der Natur zu verbringen und kulinarische Köstlichkeiten zuzubereiten!

 

Man muss kein Experte sein, man braucht nur ein paar Taschenführer, eine Schere und einen Korb.

Wegbeschreibung
Die Route beginnt auf dem Platz von Foza, wo wir uns Zeit nehmen können, um die Pfarrkirche und das Etnografico Museum zum Thema Schaf vor Ort namens "Foza" zu besuchen. Historisches Merkmal: Pecora Foza ist eine besondere Schafrasse, die in Foza gezüchtet wird. Sie verbreitete sich so sehr, dass sie alle Vicentine-Schafe mit ihrem Namen identifizieren konnte, und nicht nur das: Ihre reichhaltige Wolle machte das Glück der Plantagenfabriken am Pedemonte. Er hat einen großen Kopf mit lebhaften Augen und einem großen Fleck. Die Anzahl dieser Tiere ist im Laufe der Jahre zurückgegangen, weshalb an der Erhaltung und Wiederherstellung dieser Art gearbeitet wird

Starten wir den Weg: Die Route beginnt vom Museum in südlicher Richtung zum Franziskus Colle (ebenfalls ein besonderer Schauplatz, besonders bei Sonnenuntergang). Nur 300 Meter vom Museum links entfernt befindet sich ein Priester, der der Madonna Assunta (Patrona der Parrochia di Foza) gewidmet ist, von hier aus ein Pfad namens Staich (im unteren Teil des Pfades Treppenaufgangs") hinunter, der anfangs etwas steinig war, Und schon bietet es sich wie ein Gras- und Buchenblätter an, besonders im Herbst. Immer bergab zum Buchenwald. Wir werden sofort von der Schönheit einer Umgebung ergriffen, die über die Jahrzehnte hinweg intakt geblieben ist. In diesem Umfeld finden sich verschiedene Kräuterqualitäten vom Bärlauch bis zur Wildminze.

Mit der gebührenden Sorgfalt wird die von Valstagna kommende Provinzstraße überquert und der Weg zurück nach Valcapra führt an einer Weggabelung, an der uns die linke zu einer Gruppe von Kontrahenten in ihrem Oribiasia-Komplex führt.

Naturalistiches Merkmal: Charakteristisch für diese kleinen Täler ist ein völlig anderes Klima zwischen rechts und links, ideal für Kräutersuchende, die zur gleichen Jahreszeit einen höheren Reichtum an Blumen haben

Wenn Sie zu Gast sind, eröffnet sich in jeder Jahreszeit ein traumhaftes Panorama, doch raten wir Ihnen, vor allem in den warmen Farben des Herbstes oder in den strahlenden Farben des Frühlings zu leben, wenn Orchideen, Mehrheiten, Meli in der Blüte stehen. An der einzigen Abzweigung bei der Contrada Alberti-Sapaj folgt die Asphaltstraße, die rechts hält und bei den Falesien in Foza das Ende der Fahrt erreicht (mit zahlreichen Wegen für Enthusiasten).

 Zwischen den Häusern liegt ein breiter Weg, der auf 500 Metern den Gipfel des Monte Cornone erreicht, das Schauplatz einer blutigen Schlacht im Großen Krieg. Auf der linken Seite des Kreuzes zeigt uns der Wegweiser CAI den Weg (Pfad CAI 781), der uns in etwa 20 Minuten zum schönsten Aussichtspunkt der Strecke, Malga Sasso Rosso, bringt.

Naturalistiches Merkmal: Beim Betreten des Waldes entdecken Sie die typischen Pflanzen von Buchen und Bergtannen, schattenliebenden Pflanzen, die so eng mit diesen Umgebungen verbunden sind, wie die duftende Asperula oder der Amarotikum Barba di Capra.

Wenn wir auf dem CAI-Pfad zur Malga gelangen, können wir den zahlreichen "Strosi", die die Tiere auf der Weide mit ihrem Weg zur Hütte erschaffen, folgen, um verschiedene Blickwinkel der Landschaft auf der Valsugana und dem Monte Grappa zu bewundern, Oder man erntet die vielen typischen Kräuter von hoch gelegenen Weiden.

Naturalistiches Merkmal: In der Nähe von Almen haben die Tiere einen fruchtbareren Boden und viele "nitrofilhaltige" Kräuter, die reichere Böden wie Gartenbau, Kümmel und "Buon Enrico" bevorzugen

Von der Malga geht es weiter über die Schotterstraße bis hin zum Asphalt, der auf dem Rücken "dei Lazareti" verläuft, der nach der bevölkerungsreichsten Kontraste benannt ist.

Naturalistiches Merkmal: Aufgrund der unterschiedlichen Sonneneinstrahlung kann man auf dem Grat wie auf dem Tal den Pflanzenunterschied zwischen der rechten und der linken Seite erkennen.

Auf dem Rücken, auf der Höhe der bewohnten Carpanedi, finden wir den CAI 800 Pfad, der auf der linken Seite hinunter geht: Wir verlassen den CAI-Pfad auf unserer linken Seite und nehmen die Schotterpiste, die nach Contrada Ciepar führt. An der Höhe des Kontrastes ist ein großes Tränkebecken für Vieh, in dem wir verschiedene Kräuter wie Sileni, den Kümmel der Wiesen und die Bardana ernten können. Von hier aus gehen wir über den asphaltierten Weg zurück nach Cruni und von dort in die Innenstadt.

Historisches Merkmal: Die Anwohner des Hochlands haben ein unabhängiges Regierungssystem geschaffen, das von etwa 1300 bis in die Napoleonischen Kriege reicht. Die Unabhängigkeit hatte viele Privilegien, aber sie zwang eine sehr geschlossene Wirtschaft, der geringe Warenaustausch hing hauptsächlich mit dem Transport der Alptiere zusammen, und die Gärten begannen erst im Sommer, etwas herzustellen. Aus diesen Gründen und zur Erhaltung eines gewissen Niveaus an Gesundheit und Wohlbefinden haben die Bergbewohner eine Ernährung entwickelt, die stark auf Unkräutern basiert, die vom Schneeschmelzen bis zum späten Herbst geerntet werden.

 

 

 

Höchster Punkt
1.173 m
Zielpunkt

Piazza di Foza

Höhenprofil
© outdooractive.com

Tipps
FeelGood Rat:

Zu Kräutern ist es gut zuzubereiten: Wir empfehlen Ihnen, einen Blick auf die Website www.actaplantarum.com zu werfen.

Und dann: ein schönes Abendessen mit regionalen Produkten und Kräutern im Restaurant Alpi di Foza!


Autor
Die Tour Foza: auf den Spuren der Hirten wird von outdooractive.com bereitgestellt.

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