Klettersteig Bocchette Centrali

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Tourdaten
3,19km
2.450 - 2.838m
Distanz
525hm
391hm
Aufstieg
03:30h
 
Dauer
Schwierigkeitsgrad
D/E
Kurzbeschreibung

Der erste Teil des bekanntesten Klettersteigs der Brenta Dolomiten.

Schwierigkeit
schwer
Schwierigkeitsgrad D/E
Bewertung
Technik
Kondition
Landschaft
Erlebnis
Ausgangspunkt

Hütte Pedrotti

Wegverlauf
Rifugio Tommaso Pedrotti
0,0 km
Cappella del Redentore
0,1 km
Rifugio Alimonta
3,1 km


Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Beschreibung

In das wahre Herzen der Brenta Dolomiten, von Hütte Pedrotti zur Hütte Alimonta, durch wilde und spektakuläre Landschaften. 

Wegbeschreibung

 Sogar 1936 begannen die Bauarbeiten dieses Klettersteigs, der durch herrliche Landschaften und am Fuße vertikale und imposante Wände geht. Der erste Teil der Strecke geht an Cima Brenta Alta vorbei, und zwar auf ein natürliches Felsband, das zu Bocchetta del Campanil Basso führt (2.620m.). Hier beginnt die Arturo Castelli Strecke bis zu Bocchetta Bassa degli Sfumini. Du gehst dann auf die steilen Hänge des Campanil Bas bis zu Bocchetta del Campanile Alto und zur kleinen Sentinella-Ebene. Hier weiter zu Bocchetta Bassa degli Sfulmini und weiter auf die Carla Benini de Stanchina Strecke; auf ein Felsband und durch ein Tunnel gehst du vorbei an die Torri degli Sfulmini bis zu Bocchetta Alta degli Sfulmini, wo die Figari Strecke beginnt. Du gehst um das Torre di Brenta und du erreichst einen charakteristischen Punkt oberhalb der Bocca Armi; von hier gehst du abwärts auf Leiter und in zirka 30 Minuten erreichst du die Hütte Alimonta.

Zurück nach Molveno:

- runter zur Hütte Brentei und dann weiter zu Bocca di Brenta und Hütte Pedrotti

- Klettersteig Felice Spellini und zurück zur Hütte Pedrotti

Höchster Punkt
2.838 m
Zielpunkt

Hütte Alimonta

Höhenprofil
© outdooractive.com

Ausrüstung

Trekkingschuhe, Regenjacke, warme Kleidung, Getränke; Klettersteig Set.

Sicherheitshinweise

#VorsichtInDenBergen

 

Route im Voraus eingehend planen

Sinnvoll ist, sich die zu begehenden Wege zu notieren und dabei vor allem auf Abzweigungen und Kreuzungen zu achten. Auch die Rastmöglichkeiten entlang der Strecke sollte man bedenken und einplanen. Wenn man die Route herunterlädt, kann man sie auch offline anschauen.

Umwelt achten und Route nach den eigenen Fähigkeiten auswählen

Ein oberstes Gebot beim Wandern in den Bergen gilt natürlich der Sauberkeit: nichts zurücklassen! Und bevor man sich auf den Weg macht, sollte man die Länge der Strecke, die Höhenunterschiede und eventuelle technische Schwierigkeiten bedenken.

Geeignete Kleidung und Ausrüstung wählen

Wenn man in den Bergen unterwegs ist, sind Wanderschuhe, Wasserflasche, eine Regenjacke, Proviant, eine Stirnlampe und ein Erste-Hilfe-Set unerlässlich. Und beim Klettern, sei es auf einem Klettersteig oder an der Wand, gehört selbstverständlich die richtige technische Ausrüstung dazu.

Auf den Wetterbericht achten

Ein Blick auf den Wetterbericht ist obligatorisch, und die regionale oder lokale Ausgabe kann detailliertere Informationen enthalten. Besondere Aufmerksamkeit muss man der Vorhersage schenken, wenn man sich einen Klettersteig vornimmt, denn hier ist eine stabile Wetterlage Voraussetzung für den Aufbruch.

In Gesellschaft ist man sicherer unterwegs

Denn so kann man bei Schwierigkeiten auf gegenseitige Hilfe zählen. Wenn man allein ist, kann in den Bergen selbst eine kleine Verstauchung zum Problem werden.

Über das Vorhaben Bescheid sagen

Am besten informiert man Freunde, Verwandte oder Hüttenwirte über die geplante Route und die voraussichtliche Rückkehrzeit. Im Notfall können diese Mitteilungen entscheidend sein.

Sich den Profis der Berge anvertrauen

Von Bergführern, Hüttenwirten oder Wanderleitern kann man ebenso verlässliche wie nützliche Informationen über die Umweltbedingungen auf den Bergrouten erhalten.

Auf Beschilderungen und Markierungen achten

Aufgepasst auf die Wegweiser der Wanderwege (Nummer und Zielort) und die rot-weißen Markierungen entlang der Strecke. Und eine Karte, in der die Route eingezeichnet ist, sollte man in jedem Fall unbedingt dabeihaben (in Papierform oder digital).

Manchmal lieber umkehren

Falls sich Anzeichen von Müdigkeit und Überanstrengung zeigen, Zweifel über die Strecke auftauchen oder das Wetter sich verschlechtert, ist es besser, umzukehren und den bekannten Weg zurückzugehen, als sich weiter ins Ungewisse vorzuwagen.

Bei Notfällen die Nummer 112 anrufen

Wenn man einen Not- oder Unfall meldet, muss man die genaue Stelle des Geschehens, die Art der Unternehmung, die Anzahl der beteiligten Personen und deren Zustand und die aktuellen Wetterbedingungen angeben, sowie die Telefonnummer, von der man anruft

  

NICHT für Anfänger. 

Zusatzinfos

Anreise

Von der Brenner Autobahn Ausfahrt Trento Nord, fahren wir Richtung val di Non und Altopiano della Paganella; nach dem langen Tunnel bei Mezzolombardo, biegen wir Rechts (SP 64) Richtung Fai della Paganella - Andalo - Molveno ab.

Öffentliche Verkehrsmittel

Trentino Trasporti - Linie 611; Trento-Mezzolombardo mit einem lokalen Zug, Mezzolombardo-Molveno mit dem Bus.

Parken

Talstation der Gondel.


Autor
Die Tour Klettersteig Bocchette Centrali wird von outdooractive.com bereitgestellt.

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