Trekking dei laghetti alpini - 2 Etappe: Poncione di Braga Hütte-Robiei

Logo Trekking dei laghetti alpini - 2 Etappe: Poncione di Braga Hütte-Robiei
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Tourdaten
9,51km
1.857 - 2.701m
Distanz
697hm
843hm
Aufstieg
04:30h
 
Dauer
Schwierigkeit
mittel
Bewertung
Technik
Kondition
Landschaft
Erlebnis
Ausgangspunkt

Poncione di Braga Hütte

Wegverlauf
Capanna Poncione di Braga
Capanna Basodino CAS
9,5 km

Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Beschreibung

Die weiten, grünen Weiden der Alpe Masnee, schon frühmorgens besonnt, begleiten unseren Aufstieg während der ersten, lockeren Stunde. Eine schöne Aufwärmübung. Dann leitet uns ein langer Felsrücken, links am kleinen Schmuckstück des Lago della Froda vorbei, Richtung Poncione di Braga.

Unser Ziel ist aber nicht der Gipfel, sondern der rechts davon gelegene, breite Sattel der Bocchetta della Froda. Die Aussicht vom Pass umfasst unzählige Gipfel, allen voran den Basòdino – das zweithöchste Massiv der Tessiner Alpen, und zugleich das am stärksten vergletscherte des Südkantons.

Der Aufstieg ist nun vorbei, es geht nur noch talwärts. Der zunehmend bequeme Wanderweg kommt am Lago Nero vorbei, später am Lago Bianco. Schliesslich erreichen wir Robièi, eine nicht nur unter Tessinern beliebte Wanderregion – auch dank der Luftseilbahn, die das Gebiet vom Val Bavona her erschliesst.

Wegbeschreibung

Capanna Poncione di Braga-Omino della Costa-Filo della Tanèda-Bocchetta della Froda-Lago Nero-Lago Bianco-Lièlp-Robièi

Höchster Punkt
2.701 m
Zielpunkt

Robiei

Höhenprofil
© outdooractive.com

Ausrüstung

gute Bergschuhe
angepasste Kleidung
Sonnenbrille, Sonnenschutz
Landeskarte 1:25’000, Höhenmesser, evtl. GPS
kleine Taschenapotheke, Rettungsdecke
ausreichend Proviant und Getränke
Identitätskarte, Bargeld (Franken und Euro)

Sicherheitshinweise

Das Trekking dei Laghetti Alpini führt weitgehend über normale Bergwanderwege (T3 auf der Wanderskala), teilweise auch über alpine Routen (T4). Es darf nicht unter­schätzt werden, insbesondere wegen der Länge einiger Etappen und der Höhenlage, die manchmal fast bis 3000 Meter reicht.

Die nötigen Voraussetzungen sind:

ausreichende Kondition detaillierte Planung (aktuelle Verhältnisse, Wetter usw.) Trittsicherheit im unwegsamen Gelände (Geröllfelder usw.)

Nicht zu unterschätzen:

Höhenlage plötzliche Wetterstürze Schneefelder (insbesondere anfangs Saison) Etappenlänge (insbesondere bei grösseren Gruppen) oft lückenhafte Mobilnetzabdeckung auf manchen Etappen keine Trinkwasserquellen

Notrufnummer: 112

Tipps

Manche Hütte öffnet bereits im Juni, wenn die Verbindungsetappen oft noch schneebedeckt sind.

Die beste Jahreszeit dauert in der Regel von Juli bis Septem­ber/Oktober. Aber selbst im Hochsommer empfiehlt es sich, die Hüttenwarte zu kontaktieren und die aktuellen Verhältnisse zu erfragen.

Zwingend nötig ist die Reservation in den Hütten, um böse Überraschungen zu vermeiden und sich einen Schlafplatz zu sichern.

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