Bergwetter Österreich

Die Berge sind weiterhin oft in Wolken gehüllt und zunächst ist häufig mit Schneefall zu rechnen. Im Laufe des Nachmittages wird der Schneefall allmählich schwächer und seltener. Dann lockern im westlichen Bergland die Wolken sogar auf und mitunter lässt sich kurz die Sonne blicken. Am meisten Neuschnee kommt entlang der Alpennordseite sowie am Alpenostrand zusammen. Der Höhenwind bläst mäßig bis stark aus Nordwest bis Nord. In 2000m Seehöhe bewegen sich die Temperaturen zwischen minus 8 und minus 4 Grad.

Das Bergwetter bleibt noch unbeständig. Einige Wolkenfelder ziehen vorüber, die auch Schneeschauer bringen. Die Mengen sind aber nicht mehr so ergiebig wie zuletzt. Die Sonne zeigt sich auch, aber oft nur zwischendurch. Die Schneefallgrenze steigt bis zum Nachmittag auf 1000 bis 1300m Seehöhe an. Der Wind weht auf den Gipfeln und Kämmen schwach bis mäßig, am Alpenostrand anfangs lebhaft aus West bis Nord. In 2000m Seehöhe liegen die Nachmittagstemperaturen zwischen minus 6 und minus 3 Grad.

Anfangs gibt es kurzzeitig Restwolken oder Hangnebel. Sonst scheint aber zunächst häufig die Sonne. Ab Mittag bilden sich Quellwolken, zu Regenschauern sollte es aber meist nicht kommen. Der Höhenwind kommt schwach bis mäßig, entlang der föhnigen Alpennordseite sowie am Alpenostrand lebhaft, aus südlichen Richtungen. Es wird in allen Höhen deutlich wärmer, in 2000m Seehöhe hat es am Nachmittag zwischen minus 1 und plus 2 Grad.