Die ursprüngliche Pfarrkirche zur Hl. Walburga soll bereits um 1203 nahe der Dauersiedlungen auf den Murbruch-Flächen im Martelltal bestanden haben. Die Kirche war romanisch mit Chorturm und abgesetzter Rundapsis. Im Jahre 1440 wurde die Kirche geweiht, im Jahre 1650 erweitert und im Jahre 1759 um ein Joch ergänzt. Im gleichen Jahr signierte der K.K. Kammermaler Adam Mölckh das barocke Deckengemälde im Langhaus. Der neuromanische Altar wurde 1887 fertig gestellt.
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