Die 5 Highlights der Ferienregion Gitschberg Jochtal

Logo Die 5 Highlights der Ferienregion Gitschberg Jochtal
Logo Die 5 Highlights der Ferienregion Gitschberg Jochtal

Das müssen Sie bei Ihrem Ferienaufenthalt erlebt haben:

Fane Alm...
das schönste Almdorf Südtirols
Mitten hinein in eine andere Welt führt der Talschluss des Valsertales. Denn hier, hoch oben in der Abgeschiedenheit der Berge, hat sich das Wesen Südtirols in seiner ganzen Ursprünglichkeit erhalten. Gelebtes Bergbauerntum, gewachsene Traditionen und die Schönheit der unverbauten Almlandschaft üben einen Reiz aus, wie ihn nur die Reinheit der Berge auszuüben vermag. Die Fane Alm (1.739 m) ist nur eine von 30 Almen, die der Almenregion ihren Namen gegeben haben und doch ist sie einzigartig. In traditioneller Holzbauweise ausgeführt bilden die Hütten ein Almdorf wie man es sonst nirgendwo mehr findet. Der fröhlich plätschernde Wildbach zieht sich als natürliche Begrenzung durch ausgedehnte Weideflächen auf denen sich Schafe und Kühe ihren Lebensraum mit den Wildtieren teilen. Nicht selten ertönt in die Stille hinein auch das Pfeifen eines Murmeltieres. Sanft ansteigend gehen die Wiesen in Berghänge über, die im Sommer von Almrosen bedeckt sind und im Winter zum Schneeschuhwandern einladen. Und die Menschen, die hier zu Hause sind, sind genau wie die Natur die sie umgibt: erfrischend, bodenständig und natürlich. Erleben kann man das jeden Tag bei einer Wanderung mit zünftiger Hütteneinkehr und einmal im Jahr auch bei einem ganz besonderen Anlass: dem Fane Fest, zu dem sich Einheimische und Gäste gemeinsam auf der Fane Alm einfinden.

Gitschberg…
grandiose Aussicht auf mehr als 500 Gipfel
Zum Greifen nah scheint der Himmel hoch oben auf dem Gitschberg zu sein. Auf dem 2.510 Meter hohen Gipfel des Hausberges von Meransen erwartet den staunenden Betrachter der faszinierende Ausblick auf rund 500 Gipfel von denen viele weit mehr als 3.000 m hoch sind. Das Panorama erstreckt sich von den Bergspitzen der Dolomiten über die Gipfel der Zillertaler, der Stubaier und der Ötztaler Alpen. Wanderfreunde entdecken auf dem Weg am Südhang des Berges so manche Naturschönheit. Ist man schlussendlich oben angelangt schweift der Blick ungehindert rundum. Staunend hält man inne und genießt das Gefühl der grenzenlosen Freiheit und Leichtigkeit im Angesicht der atemberaubenden Bergwelt. Bei der Orientierung hilft die kreisrunde Panoramaplattform auf dem Gipfel. Aus mehreren Schichten Edelmetall bestehend enthält sie die Namen und Höhenangaben aller Gipfel des näheren Umkreises und ermöglicht so exakte Positionsangaben. Im Winter kann man dieses beeindruckende Bergerlebnis ohne Umstände direkt von der Skipiste aus erleben. Denn von der Bergstation des 4er Sesselliftes, welcher Wintersportler hinauf bringt zum Pistenvergnügen, sind es bis zur Aussichtsplattform nur wenige Schritte. Ein unvergesslicher Eindruck bevor es in schnellen Schwüngen wieder hinab geht ins Tal.

Mühlbach...
Shopping und Cappuccino
Im Zentrum der Almenregion bezaubert die Marktgemeinde Mühlbach mit ihrem mittelalterlichen Charme. Liebevoll renovierte Ansitze, gut erhaltene Fresken und alte Familienwappen erzählen die Geschichte von der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahre 1056. Und die Mühlbacher Klause, die bis 1526 als Zoll- und Straßensperre diente, legt Zeugnis ab von der einstigen Bedeutung der Gemeinde für den Handel und die Sicherheit der Region. Heute gehen hier am Schnittpunkt von Eisack- und Pustertal zeitgemäßer Komfort und unverfälschte Tradition Hand in Hand. Und der Ort selbst ist vielseitig wie die Landschaft die ihn umgibt: Stille Plätze in verwinkelten Gassen laden zum Rasten ein und die rege Betriebsamkeit im Zentrum ist der richtige Rahmen für einen Einkaufsbummel. So manche Geschenkidee wartet dabei in den gut ausgestatteten Geschäften auf ihre Entdeckung. Im Anschluss daran runden kleine Köstlichkeiten auf einer der Sonnenterassen die Shoppingtour ab. Denn was gibt es Schöneres, als bei einem aromatischen Kaffee die wärmenden Strahlen der Sonne auf der Haut zu spüren?

Bergbauernhöfe in Pfunders...
erlebbares bäuerliches Brauchtum
Handwerkliche Tradition, ein aktives Dorfleben und die Bergbauernhöfe bilden das Fundament der ursprünglichen Lebensweise, die entlang des Pfunderer Höfeweges zum Greifen nah ist. Von Vintl aus zieht sich das schmale von hohen Gipfeln umrahmte Tal Richtung Norden. Erfahrene Kletterer und Bergsteiger fühlen sich in Pfunders ebenso wohl wie Genusswanderer und Ruhesuchende. Denn mit seinen endlosen Wanderwegen ist das einst abgeschiedene Seitental ideal, um fern von der Belebtheit weltbekannter Wanderrouten einmal wieder die wohltuende Stille der Bergwelt zu spüren. Weit steigen links und rechts der Talsohle die Erbhöfe in die Berge hinauf; viele von ihnen ruhen bis heute auf mittelalterlichen Tonnengewölben. Kunstvolle Fassadenverzierungen, die traditionelle Holzbauweise und liebevoll gepflegter Blumenschmuck bestimmen den einzigartigen Charme dieser Wohnkultur. Neben der Landwirtschaft, deren Bedeutung trotz der schwierigen Bedingungen ungebrochen ist, hat sich rund um Pfunders eine vielseitige Handwerkskultur entwickelt. Zeugnis derselben sind die hochwertigen Produkte, die bis heute in der Region gefertigt werden. Klassische Handwerke wie die Tischlerei, der Filzer und der Fassbinder sind hier ebenso heimisch wie die seltenen Künste des Korbflechters und des Strohhutmachers. Hervorragend erhaltene historische Mühlen, deren Räder sich bisweilen noch zu Schauzwecken drehen, runden den Gesamteindruck ab.

Schloss Rodenegg…
die ältesten profanen Wandmalereien
Die bewegte Geschichte der uneinnehmbaren Festung über der Rienzschlucht macht den Besuch von Schloss Rodenegg zu einem Abenteuer für die ganze Familie. Schon der Anblick der mächtigen Wehranlage auf der schmalen Felsnadel versetzt den Betrachter in Bewunderung für die Baukunst längst vergangener Jahrhunderte. In der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts von Friedrich I. von Rodank als Wehrburg erbaut, erhielt das Schloss seine heutige Gestalt durch Erweiterungen und Umbauten, die die Familie der Grafen von Wolkenstein im 16. Jahrhundert vornehmen ließ. Ritterliche Geschichten und die Atmosphäre des alten Gemäuers schüren die Phantasie kleiner Abenteurer. Und die Erzählungen über den „Lauterfresser“ Michael Perger lassen so manchem Besucher einen Schauer über den Rücken laufen. 1645 nämlich wurde auf dem Schloss gegen den berüchtigten Hexenmeister ein Exempelprozess durchgeführt, der den Menschen der Region noch lange im Gedächtnis bleiben sollte. Besonderen Eindruck beim Rundgang durch die Anlage hinterlässt der Freskenzyklus in der Trinkhalle, der erst im Jahre 1972 bei Renovierungsarbeiten entdeckt wurde. Farbintensiv und ausdrucksstark erwachen in ihm die 12 Abenteuer des Iwein-Epos des Hartmann von der Aue zu neuem Leben. Bereits zwischen 1200 und 1230 entstanden, gelten diese Fresken heute als die ältesten profanen Wandmalereien des deutschen Sprachraumes.

Kontaktinformationen

Weiterführende Informationen:
http://www.gitschberg-jochtal.com/

Anfragen an:
info@gitschberg-jochtal.com
Letzte Bewertungen
Gewinnspiel
Produkt-Paket für die ganze Familie
Primavera XXL-Gewinnspiel