Brentaüberquerung - sentiero Palmieri (basso)

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Tourdaten
6,56km
2.218 - 2.540m
Distanz
499hm
412hm
Aufstieg
03:45h
 
Dauer
Kurzbeschreibung

Von Val Ambiez bis zur Hütte Pedrotti, vorbei an die cima Tosa.

 

Schwierigkeit
schwer
Bewertung
Technik
Kondition
Landschaft
Erlebnis
Ausgangspunkt

Rifugio al Cacciatore - Val Ambiez

Wegverlauf
Costa di Ceda (2.414 m)
3,2 km
Cappella del Redentore
6,3 km
Rifugio Tommaso Pedrotti
6,3 km


Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Beschreibung

In das Herzen der Brenta Dolomiten, UNESCO Naturschatz der Menschheit, vom wilden val Ambiez zu den imposanten Dolomiten Gipfeln: vielleicht ein nicht so bekannter, doch wunderschöner, Weg.

 

Wegbeschreibung

Ein Jeep fährt dich am Besten vom Ortskern San Lorenzo in Banale zu rifugio Cacciatore, wo du dann die Schotterstraße 325B nimmst: der Weg ist ja ziemlich steil Richtung rifugio Agostini, vorbei an Malga Prato di sopra. Nach zirka einer Stunde, kurz vor rifugio Agostini, gehst du weiter rechts (Weg 320, Palmieri basso) Richtung Forcolotta di Noghera (1 Stunde). Kurz vor diesem kleinen "Pass" gibt's einige schwierigere Strecken, doch nicht und nichts extrem. An Forcolotta di Noghera genießt du herrrliche Blicke auf die Paganella und auf die zentrale Brentakette; der Weg geht dann praktisch flach weiter, vorbei an Depression von Pozza Tramontana, und danach abwärts sodass du schließlich eine kurze doch steile Aufsteigung bezwingen sollst und rifugio Pedrotti erreichst (2 Std.).

 

Höchster Punkt
2.540 m
Zielpunkt

Rifugio Pedrotti

Höhenprofil
© outdooractive.com

Ausrüstung

Trekkingschuhe, Regenjacke, warme Kleidung, Getränke.

Sicherheitshinweise

#VorsichtInDenBergen

 

1. Route im Voraus eingehend planen

Sinnvoll ist, sich die zu begehenden Wege zu notieren und dabei vor allem auf Abzweigungen und Kreuzungen zu achten. Auch die Rastmöglichkeiten entlang der Strecke sollte man bedenken und einplanen. Wenn man die Route herunterlädt, kann man sie auch offline anschauen.

 2. Umwelt achten und Route nach den eigenen Fähigkeiten auswählen

Ein oberstes Gebot beim Wandern in den Bergen gilt natürlich der Sauberkeit: nichts zurücklassen! Und bevor man sich auf den Weg macht, sollte man die Länge der Strecke, die Höhenunterschiede und eventuelle technische Schwierigkeiten bedenken.

 3. Geeignete Kleidung und Ausrüstung wählen

Wenn man in den Bergen unterwegs ist, sind Wanderschuhe, Wasserflasche, eine Regenjacke, Proviant, eine Stirnlampe und ein Erste-Hilfe-Set unerlässlich. Und beim Klettern, sei es auf einem Klettersteig oder an der Wand, gehört selbstverständlich die richtige technische Ausrüstung dazu.

 4. Auf den Wetterbericht achten

Ein Blick auf den Wetterbericht ist obligatorisch, und die regionale oder lokale Ausgabe kann detailliertere Informationen enthalten. Besondere Aufmerksamkeit muss man der Vorhersage schenken, wenn man sich einen Klettersteig vornimmt, denn hier ist eine stabile Wetterlage Voraussetzung für den Aufbruch.

5. In Gesellschaft ist man sicherer unterwegs

Denn so kann man bei Schwierigkeiten auf gegenseitige Hilfe zählen. Wenn man allein ist, kann in den Bergen selbst eine kleine Verstauchung zum Problem werden.

6. Über das Vorhaben Bescheid sagen

Am besten informiert man Freunde, Verwandte oder Hüttenwirte über die geplante Route und die voraussichtliche Rückkehrzeit. Im Notfall können diese Mitteilungen entscheidend sein.

7. Sich den Profis der Berge anvertrauen

Von Bergführern, Hüttenwirten oder Wanderleitern kann man ebenso verlässliche wie nützliche Informationen über die Umweltbedingungen auf den Bergrouten erhalten.

8. Auf Beschilderungen und Markierungen achten

Aufgepasst auf die Wegweiser der Wanderwege (Nummer und Zielort) und die rot-weißen Markierungen entlang der Strecke. Und eine Karte, in der die Route eingezeichnet ist, sollte man in jedem Fall unbedingt dabeihaben (in Papierform oder digital).

9. Manchmal lieber umkehren

Falls sich Anzeichen von Müdigkeit und Überanstrengung zeigen, Zweifel über die Strecke auftauchen oder das Wetter sich verschlechtert, ist es besser, umzukehren und den bekannten Weg zurückzugehen, als sich weiter ins Ungewisse vorzuwagen.

10. Bei Notfällen die Nummer 112 anrufen

Wenn man einen Not- oder Unfall meldet, muss man die genaue Stelle des Geschehens, die Art der Unternehmung, die Anzahl der beteiligten Personen und deren Zustand und die aktuellen Wetterbedingungen angeben, sowie die Telefonnummer, von der man anruft

Tipps
Kurze Abzweigung zu rifugio Agostini. Das Bocca di Brenta, nicht so weit weg von rifugio Pedrotti: der Blick umarmt sogar das Adamello- und Presanellamassiv.

 

Zusatzinfos

Öffentliche Verkehrsmittel

Du erreichst San Lorenzo in Banale und Molveno mit den Linien des Nahverkehrs (www.ttesercizio.it); Jeeptransfer durch das val Ambiez zu rifugio Cacciatore: Giorgio Bosetti (www.taxijeepbosetti.com/) und Matteo Margonari (www.taximargonari.com/). 


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