Andalo - Maso Ghezzi, Maso Cadin, Maso Pegorar

Logo Andalo - Maso Ghezzi, Maso Cadin, Maso Pegorar
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Tourdaten
3,67km
1.005 - 1.042m
Distanz
49hm
55hm
Aufstieg
01:30h
 
Dauer
Kurzbeschreibung

Zur Entdeckung der alten Höfen von Andalo

Schwierigkeit
leicht
Bewertung
Technik
Kondition
Landschaft
Erlebnis
Ausgangspunkt

Andalo - piazza Dolomiti

Wegverlauf
Maso Ghezzi
0,5 km
Maso Cadin
1,0 km
Andalo
3,4 km
Maso Pont
3,6 km


Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Beschreibung

Mittelschwere Wanderung rund um Andalo, zur Entdeckung der ursprünglichen Siedlungen des Dorfes.

 

 

Wegbeschreibung

Mittelschwere Wanderung rund um Andalo, zur Entdeckung der ursprünglichen Siedlungen des Dorfes.

Du startst von Piazza Dolomiti und erreichst die Carabinieri (auf der Hauptstraße nach Molveno): hier biegst du rechts ab (via Le Val) und erreichst zuerst Maso Ghezzi und danach Maso Cadin, die älteste Siedlung von Andalo. Auf die schmalen Gässchen des Hofes erreichst du bergauf Maso Pegorar, oberhalb des Sportzentrums und des kleinen Karersees.

Ab hier gehst du runter zum Reitzentrum und dann wieder auf die Hauptstrasse bis zum Stadtzentrum.

 

 

Höchster Punkt
1.042 m
Zielpunkt

Andalo - piazza Dolomiti

Höhenprofil
© outdooractive.com

Sicherheitshinweise

#VorsichtInDenBergen

 

Route im Voraus eingehend planen

Sinnvoll ist, sich die zu begehenden Wege zu notieren und dabei vor allem auf Abzweigungen und Kreuzungen zu achten. Auch die Rastmöglichkeiten entlang der Strecke sollte man bedenken und einplanen. Wenn man die Route herunterlädt, kann man sie auch offline anschauen.

Umwelt achten und Route nach den eigenen Fähigkeiten auswählen

Ein oberstes Gebot beim Wandern in den Bergen gilt natürlich der Sauberkeit: nichts zurücklassen! Und bevor man sich auf den Weg macht, sollte man die Länge der Strecke, die Höhenunterschiede und eventuelle technische Schwierigkeiten bedenken.

Geeignete Kleidung und Ausrüstung wählen

Wenn man in den Bergen unterwegs ist, sind Wanderschuhe, Wasserflasche, eine Regenjacke, Proviant, eine Stirnlampe und ein Erste-Hilfe-Set unerlässlich. Und beim Klettern, sei es auf einem Klettersteig oder an der Wand, gehört selbstverständlich die richtige technische Ausrüstung dazu.

Auf den Wetterbericht achten

Ein Blick auf den Wetterbericht ist obligatorisch, und die regionale oder lokale Ausgabe kann detailliertere Informationen enthalten. Besondere Aufmerksamkeit muss man der Vorhersage schenken, wenn man sich einen Klettersteig vornimmt, denn hier ist eine stabile Wetterlage Voraussetzung für den Aufbruch.

In Gesellschaft ist man sicherer unterwegs

Denn so kann man bei Schwierigkeiten auf gegenseitige Hilfe zählen. Wenn man allein ist, kann in den Bergen selbst eine kleine Verstauchung zum Problem werden.

Über das Vorhaben Bescheid sagen

Am besten informiert man Freunde, Verwandte oder Hüttenwirte über die geplante Route und die voraussichtliche Rückkehrzeit. Im Notfall können diese Mitteilungen entscheidend sein.

Sich den Profis der Berge anvertrauen

Von Bergführern, Hüttenwirten oder Wanderleitern kann man ebenso verlässliche wie nützliche Informationen über die Umweltbedingungen auf den Bergrouten erhalten.

Auf Beschilderungen und Markierungen achten

Aufgepasst auf die Wegweiser der Wanderwege (Nummer und Zielort) und die rot-weißen Markierungen entlang der Strecke. Und eine Karte, in der die Route eingezeichnet ist, sollte man in jedem Fall unbedingt dabeihaben (in Papierform oder digital).

Manchmal lieber umkehren

Falls sich Anzeichen von Müdigkeit und Überanstrengung zeigen, Zweifel über die Strecke auftauchen oder das Wetter sich verschlechtert, ist es besser, umzukehren und den bekannten Weg zurückzugehen, als sich weiter ins Ungewisse vorzuwagen.

Bei Notfällen die Nummer 112 anrufen

Wenn man einen Not- oder Unfall meldet, muss man die genaue Stelle des Geschehens, die Art der Unternehmung, die Anzahl der beteiligten Personen und deren Zustand und die aktuellen Wetterbedingungen angeben, sowie die Telefonnummer, von der man anruft

Tipps

Es ist möglich, die Strecke zu verlängern und das Kapitell der Madonna di Loreto (Pian dei Sarnacli) zu erreichen.

Zusatzinfos

Anreise

Aus dem Norden: an dem Kreisverkehr bei der Autobahnausfahrt San Michele all'Adige fährst du rechts Richtung Mezzolombardo: du fährst dann durch das ganze Dorf und rechts dann links, Richtung Fai della Paganella - Andalo (SP 64).

Aus dem Süden: Autobahnausfahrt Trento nord und weiter in Richtung Val di Non und Altopiano della Paganella; nach dem langen Tunnel bei Mezzolombardo, biegst du rechts Richtung Fai della Paganella una Andalo (SP 64) ab.

Öffentliche Verkehrsmittel

Trentino Trasporti - Linie 611: Strecke Trento - Mezzolombardo mit lokalem Zug, Strecke Mezzolombardo - Andalo mit dem Bus. 

Parken

Andalo: im Stadtzentrum.

Beim Hallenbad (kostenpflichtig) oder am Fußballfeld.


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